Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gestalt im Schnee“ von Roland Drinhaus

Lieber Roland,
dein "Wunderapostel" schenkt dem Leser viel Freude und Liebe zur Winterweihnachtszeit.
Mit frdl Gr Karl-Heinz

Roland Drinhaus (25.12.2011):
Lieber Karl-Heinz Es ist besser, so einen Schneeehaufen barsch anzumosern, als wenn man solche Art und Weise bei Menschen an den Tag legt. So liest sich sogar dieses Gedicht lustig. Frohe Weihnachten wünscht Roland

Lieber Roland,ein echt cooles Gedicht:
Das Reimpaar "in der Kälte"/"mein Hund bellte", genial!
Herzl., Heino.

Roland Drinhaus (25.12.2011):
Lieber Heino Wenn ich einen Schneemann anmosere, dann darf ich gewiss auch mal unechte Reime einsetzen.... :-) . Realgesehen spreche ich ja nur mit einem Schneehaufen, der zudem noch unschön aussieht wenn er schmilzt. Schön ist es, dass Dir das Gedicht gefällt; aufgrund der meinerseits aggressiven Schreibweise (ich schrieb es soviel ich weiss vor einem Jahr aus einer Unmutsphase heraus) die ich sonst ja seltener hab, freut mich das sehr. Frohe Weihnachten und danke für das Lob sagt Roland

Doch, lieber Roland, mir gefällt es! Einen Schneemann zu verstehen ist auch nicht leicht, und noch dazu Mitleid mit ihm zu haben. WEnn wir ja alle froh sind, wenn es wieder wärmer wird.
Lieben Gruß, christa

Roland Drinhaus (25.12.2011):
Liebe Christa Es ist ja so: Im allgemeinen verstehe auch ich den Schneemann als einen lieben süssen Kerl.... realistisch gesehen (und nur so ist dieses Gedicht auch zu verstehen) ist so ein Schneemann die meiste Zeit eher unbeachtet.... gerade dann wenn er auftaut werden die fröhlichen Züge grotesk.... und warum muss man ihm einen Besen geben? Da könnte man ihn auch genausogut mit einem Nudelholz versehen..... Ich schrieb das Gedicht damals soviel ich weiss, als ich so ein zusammengeschmolzenes Etwas gesehen hatte und gerade eine missmutige Phase hatte. Aber immer nur liebe Gedichte schreiben muss ich ja nicht; ein wenig Realität schadet nie.... L.G. Roland