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Roland Drinhaus (03.01.2012):
Lieber Micha
Sorry, bin sehr spät dran mit den Antworten (noch aus dem letzten Jahr). Du hast Recht; die eigenen Gedanken, mit denen man sich nicht nur modisch, sondern dauerhaft selbst identifiziert, sind die, zu denen man stehen muss und sollte. Ob sich das Denken allgemein mal ins beständigere ändert ist ein Umstand, der wohl länger dauert bis es eintritt. Andererseits steht das wechselhafte natürlich auch für Flexibilität und Anpassungsfähigkeit; jeder Gedanke ist vieleitig (und somit wechselhaft).
L.G. und danke für den mitdenkenden Kommentar.
L.G. Roland
Roland Drinhaus (28.12.2011):
Einige wenige Gedanken; besonders die der alten Meister, muss man nie und nimmer als wechselhaft bezeichnen, lieber Adalbert. Wenn mein Aphorismus nun modisch erscheint, so ist das gewiss ein guter erster Schritt für einen Aphorismus. In der heutigen vielschichtigen Sichtweise der Bewertungen ist es aber gewiss keinesfalls sicher, ob es nicht auch diesen Aphorismus irgendwann aus den Socken haut. Aber egal was kommt Bertl; wir bemühen uns doch meistens, unsere Gedanken für die Ewigkeit zu konservieren. L.G. Roland
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