Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Röslein auf der Weide!“ von Waltraud Schlimm

Guten Abend Waltraud.

Klartext nennst Du dein Gedicht
“Dein” Röslein auf den Weiden.
Da wurd´s mir klar, Du kennst ihn nicht,
drum sag ich Dir aus meiner Sicht:
Lass sowas bitte bleiben.

Wo hast Du Deine “Wahrheit” her,
wie willst Du das begründen?
Und die Polemik bitte sehr,
bring bitte sie nicht in Verkehr,
wirst schon was and´res finden.

Es sind nicht einmal Halbwahrheiten
die ich bei Dir gelesen.
Und damit willst Du Spaß bereiten,
von was lässt Du Dich irreleiten?
Das war´s von mir gewesen.

Gruß Arachova


Das Gefährliche an Halbwahrheiten ist, dass immer die falsche Hälfte geglaubt wird.

Hans Krailsheimer - Schriftsteller

Waltraud Schlimm (02.01.2012):
Guten Abend Hans, zum Einen hast du nicht richtig gelesen. Es heißt nicht auf den Weiden, sondern auf der Weide. Mit diesem Gedicht drücke ich meine persönliche Meinung aus, die mußt du ja nicht teilen. Im übrigen kann ich mir durchaus ein Urteil erlauben. Ich bin schon viele Jahre in der Politik tätig und kenne mich dort etwas aus. Deine agressive Antwort zeigt mir, das ich es genau getroffen habe. Sonst hättest du wohl sachlicher geantwortet. Das du dich Schriftsteller nennst, hat nicht viel zu sagen. Viele halten sich dafür und loben nur sich selbst, weil sich sonst keiner findet. Ich hab mal bei dir gelesen, so gewaltig ist das auch nicht. Spaß will ich nicht unbedingt bereiten, den kann man sich auch wo anders holen. Was ich schreibe oder auch nicht, geht dich nichts an. Das ist alleine meine Sache. Ich wünsch dir noch einen guten Abend, Waltraud.

...das Röslein ist gebrochen nun,
was wird es da noch weiter tun?

Waltraud, so ist es bei gepfückten Rösleins halt einmal.

LG von Adalbert.

Waltraud Schlimm (02.01.2012):
Hallo Adalbert, du siehst es wie immer von der heiteren Seite.Ich beneide dich um deine Sicht der Dinge. Vielen Dank für deinen lieben Kommi, ganz liebe Grüße an Dich Waltraud.