Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Traumwasser“ von Silvia Milbradt


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Ein herrlicher Gedanke sein eigenes Meer zu sein, liebe Silvi, auch weil seine Vielfältigkeit so faszinierend ist und auch unberechenbar, aber auch so wunderschön.
Wie wir selbst es eben auch sind, oder so wie hier in diesem Falle du, im Vergleich des eigenen Empfindens.
Ein sehr schöner Vergleich, weil auch der Hintergrund deiner Worte so tief hinabführt, wie es ein Meer eben ist und einlädt sich dieses näher zu betrachten, womöglich als Fisch, oder auch als Delfin... :-)
Finden lag im Suchen, das mag ich gerne, sich selbst finden, wie auch jemand anderen, jenes was man einst verloren hat, oder etwas, das dort ganz neu zusammengeführt wird.
Mit gefällt es sehr, dein Meer, davon könnte ich nicht genug kriegen, also bitte noch ganz viel mehr... ;-)
Sehr verspielt dringen deine Worte wie Wellen, auf denen kleine Schaumkronen tanzen an den Strand des Lesers und nehmen ihn mit in deine mariane Welt, die sehr viel Phantasie in uns erweckt und ein beseeltes Gefühl verbreitet.

Sehr gerne hab ich dein Meer berührt so wie es mich berührte.

In dein Wochenende wünsch ich dir angenehme Momente, die dir gefallen, wie jene am und im Meer es tun.

Mit einer warmen Brise treiben meine lieben Grüße nun zu dir, von denen ich denke, daß sie dich finden werden, um dann bei dir herunter zu regnen, über dem offenen Meer, einem stillen Ozean gleich.

Auf bald.

Micha




Silvia Milbradt (14.01.2012):
Lieber Micha, ich denke mein eigenes Meer zu sein, entstammt einem Buch welches ich momentan lese:-) Ich fühle mich durch jenes gerade unheimlich tief und unergründbar, daher auch, wie du wunderbar erkanntest, mein eigenes Finden im Suchen....., wobei ich nicht weiß wie tief mein Meer ist und es sich sicherlich auch nicht komplett mir erschliessen wird, jedenfalls nicht in absehbarer Zeit. Alles Leben im Meer hängt vom Wandel ab (Raum und Zeit ) und genau dies finde ich so spannend. Wie ich bemerke, konntest du in \

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Wasser, unser Lebenselixier, Silvia, und eines der am meisten lyrisch bearbeiteten Themen. In dieser gelungenen Prosa-Form bin ich dem Wasser noch nicht begegnet. Gelungen! Liebe Grüße von RT.

Silvia Milbradt (13.01.2012):
Lieber Rainer, lieb von Dir und dir ist es gelungen, mich freuend zu machen, las ich gerne doch, Deine Worte, dafür liebsten Dank und einen ebenso lieben Gruß in deinen Tag, habe ein schönes W.E., herzlichst*Silvia

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Liebe Silvia,

schon allein der ausdrucksstarke Titel!! ..ja - und die methaporischen Verse haben mich mal wieder zu Interpretation eingeladen - was ich so gerne mag...ich spüre eine melancholische Hoffnung bzw. (noch) hoffende Melancholie.

Liebe Grüße
Faro

Silvia Milbradt (12.01.2012):
Lieber Faro, eine Einladung, die ich immer wieder gerne ausspreche, denn mal ehrlich, was soll ich denn so ganz allein in den Traumwassern, ist doch das Meer voller schöner bunter Fische.....;-) Beides, oder vielleicht doch eher, die hoffende Melancholie trifft es und es macht Spass, sich in Ihr gehen zu lassen. Dir danke ich für deine Worte hier, aber auch für die anderen am anderen Ort, die mich sehr freuen. Dir einen erfüllten Abend, mit dem Feuer was du heute magst...;-) Einen lieben Gruß von *Silvia

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Kennst ja mein Geschmack liebe Silvia und so denke ich, hast ihn wieder getroffen!!! Grüße Dir zu den Gedanken die ich gerne gelesen habe
Franz

Silvia Milbradt (12.01.2012):
Lieber Franz, so langsam kennt man seine Leser, wobei doch die Liebe, dann die Sterne und o.k., an dritter Stelle das Meer kommt....?! Freue mich das ich Ihn, den deinen Geschmack, traf und auch ich habe deine Gedanken gerne gelesen, sage herzlichen Dank und schicke hier liebe Grüße auf die Reise*Silvia

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...Silvi, da ist alles drinnen, von den Liebes- bis zu des Meeres Wellen. LG von Bertl.

Silvia Milbradt (12.01.2012):
Lieber Bertl, richtig, es ist alles drinnen und das ist gut so....., nun heißt es nur noch, miteinander schwimmen, sich treiben lassen und geniessen. Einen herzlichen Dank an dich und nicht ohne Gruß in den Abend*Silvia

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Liebe Silvia, so treiben die Gefühle nicht nur dahin, sondern finden bei einem anderen Menschen Geborgenheit und Vertrauen. Liebe Grüße, Inge

Silvia Milbradt (12.01.2012):
Liebe Inge, wunderbar getroffen, dies ist es! Ich danke dir für deine Worte und ich freue mich sehr darüber! Einen lieben Gruß in deinen Abend schickt dir gerne *Silvia

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Liebe Silvia,
wenn du das Meer bist, mit all den Tiefen und Weiten, der Größe und der vielen Schönheiten, na dann kann ich nur sagen der Glückliche, da hat er noch einiges vor sich,dein Gedicht ist supertoll,ein schöner aber wirkungsvoller Vergleich,der bestimmt sein Ziel findet,wunderschön hast du das rübergebracht,man taucht gleich mit ab und geniesst.
Liebe Grüße dir.maria

Silvia Milbradt (12.01.2012):
Liebe Maria, toll hast du hier deine Empfindungen in Worte verpackt, die sich wie ein wärmender Mantel um meine Poetenseele schmiegen und sie einhüllen! Da fallen mir fast schon wieder neue Verse ein, habe ich doch die Korallenriffe völlig vergessen....;-) Ein herzlichen Dank an dich, ich freue mich noch immer! Dir wünsche ich einen schönen Abend mit viel Zeit für schöne Dinge, nur eines darf stören, mein Gruß*Silvia

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Liebe Silvi, dass sich Fische manchmal streifen, ist bekannt, ihre Gefühle dabei schwimmen mit ihnen fort...
Gern gelesen, herzl., Heino.

Silvia Milbradt (12.01.2012):
Lieber Heino, ich war/bzw. bin abgetaucht in einem Buch, was einem die eigenen Tiefen aufzeigt, da kamen mir die Wasser gerade recht und sich in diesen Verlieren, um eventuell sich im Anderen zu finden, liess mich auf diese Verse kommen. Ich freue mich das es dir gefiel und bedanke mich für die lieben Zeilen, mit lieben Gruß von *Silvia

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