Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hinter den Fenstern“ von Christa Astl
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Roland Drinhaus
15.01.2012
Mensch und Ameise.... ein aussergewöhnlicher Vergleich. Die Ameisen mögen ja ein geselliges Leben haben; aber ob ihr Umgang miteinander so herzlich ist? Zugegeben; auch beim Menschen lässt mancher Umgang zu wünschen übrig; trotzdem ist das nur schwer vergleichbar.
L.G. Roland
Christa Astl (15.01.2012):
Lieber Roland, beide, Menschen und Ameisen, leben in Gesellschaft mit anderen. Ameisen kennen nichts anderes, Menschen hingegen können darunter leiden oder darum froh sein....
Danke und lieben Gruß, christa
Henni Weiss
15.01.2012
Ich denke mir immer wenn ich Häuser mit vielen Fenster sehe es sind Bienenwaben..am Abend nach der Pollensuche kommen sie alle wieder zurück und warten bis zum nächsten Morgen. Auch ich habe meine Wabe und zeitweise fühle ich mich ganz wohl drinnen.
Alles liebe
Henriette
Christa Astl (15.01.2012):
Liebe Henriette, wieder ein Hinweis in die Tierwelt... so manches ist eben gleich oder zumindest ähnlich... Herzlich grüßt dich Christa
Paule
14.01.2012
Christa Astl (14.01.2012):
Lieber Paule, da glaub ich wieder eher, weil die Menschen DENKEN können und (zumindest manche) deshalb erkennen, dass in einer Gemeinschaft nicht alles stimmt. - - ich hab gehört, ihr seid schon wieder auf Urlaub??? Schönes Wochenende, christa
Konrad Folkmann
14.01.2012
da leben in unseren Städten die Menschen dicht auf dicht, aber viele leben allein und einsam in ihrer Wohnung. Das ist schon ein Gegensatz, den Du gut dargestellt hast.
Gern gelesen.
Herzliche Grüße von Konrad.
Christa Astl (14.01.2012):
Lieber Konrad! Schön, dass du mich hier gelesen und somit durch mein Fenster in meine Wohnung geschaut hast. Danke dafür und lieben Gruß in dein Wochenende!
hansl
13.01.2012
ein schönes Bild, was Einsamkeit und ihr Gegeteil gut rüberbringt...
Liebe Grüße
Faro
Christa Astl (14.01.2012):
Lieber Faro,
der "Vorteil" des Menschseins, - wir können die Einsamkeit bewusst annehmen und was Positives daraus machen! Lieben Wochenendgruß von Christa
rainer
13.01.2012
Christa Astl (13.01.2012):
Lieber Rainer, es ist mir darum gegangen, die Gegensätze darzustellen, deinem Lob nach ist es gelungen?! Die Ameisen dicht gedrängt in ihrem Staat lebend, als Gegensatz die Menschen, jeder in seinem "Bau", die unter ihrer Einsamkeit leiden, - aber auch sich dort verbarrikadieren und den anderen nicht ranlassen.
Lieben Wochenendgruß von Christa
Alidanasch
12.01.2012
recht hast Du da schon, aber eine Ameise möchte ich deswegen trotzdem nicht sein. Viel zu viel Getöse um mich rum. Da bin ich lieber alleine.
liebe Grüße,
Heidi
Christa Astl (13.01.2012):
Liebe Heidi, auf die Ameise bin ich gekommen, denn die "leidet" nicht unter Einsamkeit, sie läuft einfach in ihrem Staat mit, ich glaube da gibt es auch keine Ausgrenzung... Ja, ich bin auch lieber ein Mensch, der aus dem Alleinsein Kraft schöpft.... Liebe Grüße in deine Welt, christa
FranzB
12.01.2012
Christa Astl (12.01.2012):
Tiere denken gar nicht, das ist in diesem Falle ihr Vorteil! Lieben Gruß, christa
Musilump23
12.01.2012
deine Gedanken füllen das Leben mit sprachmächtigen Worten.
Ja, sie malen Bilder die in der Seele liegen.
Mit frdl. GR Karl-Heinz
Christa Astl (12.01.2012):
Lieber Karl-Heinz!
Vielen herzlichen Dank für diesen schönen Kommentar, der voll des Lobes für meine Texte istund über den ich mich sehr freue. Liebe Grüße, christa
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