Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Anstrengung tut weh“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
bei diesem netten, lustigen edicht musste ich echt schmunzeln. Gut beobachet! Ich konnte mir den Nachbarn echt bildlich vorstellen!

DANKE für Dein Lob zum Gänseblümchen.
Ja bei uns blühen da und dort schon welche - vereinzelt noch, abe sie kommen langsam!

Liebe Grüße

Renate


Karl-Heinz Fricke (27.03.2012):
Lebe Renate, Schöner Name, auch unsere Tochter (1953 geb.) heisst so. Ich danke für den netten Kommentar. Neunkirchen kommt in meinem Gedicht 'KINDERSEGEN' vom 29.8.2006 vor. Ich freue mich auf gegenseitiges Kommentieren, Herzlich grüßt dich Kal-Heinz

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Karl – Heinz, gerade in den USA sah ich dies zu oft, ein paar Quadratmeter nur jedoch allem mit dem fahrbaren Rasenmäher! Grins!!! Dir liebe Grüße der Franz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2012):
Lieber Franz, In diesem Falle hat sich bestätigt, was der Nachbar hat, dass musste er auch haben. Des Nachbarn Rasen ist allerdings fünfmal größer weil er auf den Garten verzichtet. Ich danke euch und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Kann ich mir gut vorstellen lieber Karl Heinz. Das ist auch eine Unterhaltung.
Ich möchte dir und Hilde nur sagen, eine sehr liebe und gute Freundin war 8 Wochen im Komma ich war sie sehr oft im Spital besuchen und habe viel mit ihr gesprochen in der Hoffnung, dass sie aufwacht. 3 Tage nach 8 Wochen ist
sie leider verstorben. Jetzt liegt ein lieber Freund vom Literarischen im Spital. Vorgestern ist von meinen Bruder der Schwiegersohn überraschend gestorben. Ich hoffe, dass es Schluß ist mit den schlechten Nachrichten.
Es grüßt dich und Hilde eure Margit

Karl-Heinz Fricke (19.01.2012):
Liebe Margit, Ein Unglück kommt selten allein, und wenn es einem nicht selbst betrifft, so leidet man doch mit. Auch wir hatten in der Familie meiner Tante drei schnelle Todesfälle innerhalb von vier Wochen. Zuerst starb meine liebe Kusine Inge am Krebs. Dann wurde ihrem Bruder, also meinem Vetter erst ein Bein und dann das andere abgenommen. Hilflos betreute ihn seine Frau. Diese starb aber überraschend, und er ging gleich hinterher. Das geschah alles innerhalb von 4 Wochen. Unter jedem Dach gibt es ein Ach. Wir grüßen dich herzlich und wünschen dir gute Gesundheit. Deine Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das Bild kann man sich leibhaftig vorstellen! Klasse!!!

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (19.01.2012):
Lieber Faro, Im Herbst, wenn von ihren Bäumen das Laub fällt, hängt er einen kleinen Anhänger an den Mäher und transportiert das Laub an die andere Seite des kleinen Grundstücks, eine Strecke von etwa 20 Metern. ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz... ohne Technik geht heut gar nichts, auch im Garten nicht *lach* (toll geschrieben)
Liebe Grüße von Nora

Karl-Heinz Fricke (19.01.2012):
Liebe Nora, Gerade dieser Nachbar sollte eine Sichel nehmen und damit dem Rasen einen Haarschnitt geben, dass heisst, wenn es sein Bauch zulässt. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Manche Menschen sind eben sehr bequem,
obwohl Bewegung nicht schaden würde.
Den Anblick kann ich mir gut vorstellen.
Gern gelesen sagen euch mit herzlichen
Grüßen

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (19.01.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, It gifft sauwecke und sauwecke. Menschen sind nun einmal verschieden und ganz besonders unterscheidet sich unsere Lebensgewohnheit von Engländern. Ich danke und grüße euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
darauf mach ich einen Reim,
das könnte glatt mein Nachbar sein.
Der ist sowas von korrekt,
wenn er auch überall aneckt...
Er übertreibt in allen Sachen,
will sich bloß nicht schutzig machen.
Sehr gerne gelesen und prächtig amüsiert, denn du hast die Sache anschaulich rübergebracht.
Herzliche Grüße auch an deine Frau
Gabriele


Karl-Heinz Fricke (19.01.2012):
Liebe Gabriele, Wenn Nachbarn von der eigenen Lebensweise abweichen, dann sind sie immer eine gute Studie. ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Ohgott, lieber K-H, wer s o l c h e Nachbarn hat, fürchtet keine Feinde! Im handtuchgroßen Garten der Reihenhaussiedlung gegenüber, dröhnt samstage das Konzert der Laubbläser, Motorsägen, und -Rasenmäher, dass es eine Art hat...Treffende Beschreibung von dir, herzl., Heino.

Karl-Heinz Fricke (19.01.2012):
Lieber Heino, Es sind keine schlechten Nachbarn, nur eben schrullige Engländer. Was Krach anbelangt, so sind die Wochenenden dazu ausersehen alle die Arbeiten zu machen, die du beschrieben hast. Dagegen gibt es hier kein Gesetz. In den Werkstagen ist es bedeutend ruhiger. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
in deinem sehr humorvollen Gedicht hast du sehr bildhaft bewiesen, dass der uralte Spruch, "Ohne Fleiß kein Preis", auch heute noch seine Gültigkeit hat, auch wenn es sich wie hier nur um das schlichte Anwerfen eines Rasenmähermotors handelt.
LG. Michael

Karl-Heinz Fricke (19.01.2012):
Hallo Michael, Die größte Anstrengung war das Anwerfen des Motors. Anscheinend müsste die Zündkerze ausgewechselt werden, denn mit jedem Male wird es schwieriger. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein leiser feiner Schmunzler vom allerfeinsten. Aber Du hast so sehr Recht. Rasen mähen sollte bequem sein. Wenn man eine große Fläche zu mähen hat kann dies von Vorteil sein....;-))

Tiefste so liebste Herzensgrüße an Dich und Deine Frau von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (19.01.2012):
Liebe Gabi, Das Kom,ische an der Sache ist, dass der Rasen derart klein ist, dass ihn eine Ziege leicht kurz halten und gleichzeitig düngen könnte. ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

so hast Du Dein Lachkabinett ganz umsonst. Dein Nachbar erinnert ein bisschen an Mister Bean, oder an Heinrich Pumpernickel alias Chris Howland. So eine Show habe ich bei meinen Nachbarn auch, dass der Mäher ewig nicht anspringt. Nur ist die Wiese sehr groß, da rentiert es sich schon und meistens machen das die Bubis, die sich darum raufen, weil es so toll ist auf dem Rasenmäher zu sitzen und ihn zu steuern. Ein sehr lustiges, nettes Gedicht, mit dem Du uns wieder erfreut hast.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (19.01.2012):
Liebe Hidi, Kennst du den Ausspruch: Wie ein Affe auf dem Schleifstein ? Diesen hatte ich zuerst vorgesehen, denn wenn man den Nachbarn auf seinem Mäher sieht, dann muss man an den Spruch denken. Trotz allem sind es gute Nachbarn, zumal sie, lach, beide Prediger in der Angelikanischen Kirche sind. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

18.01.2012
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Lieber Karl-Heinz,
dein heutiger Beitrag zeigt, dass du abwechslungsreich immer wieder einer ulkigen
Geschichte auf der Spur bist und sie in jedem Herrgottswinkel auch findest.
Gerade das macht immer wieder den Reiz deiner Werke aus, und führt dazu, dass
der Leser sich mit deinen Gedichten immer wieder beschäftigen kann.
Dieses fabelhafte Gedicht ist humorvoll gebeizt und von Blauregenduft gedüngt.
Dazu dominiert in einer Dynamik diese "Garten-Koryphäe" und entschlüsselt die
richtigen Bilder in der Flamme seines Geistes. Er hebt jede Logik und Formel
aus den Angeln.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2012):
Lieber Karl-Heinz, Du spielst deine Rolle als Nurkommentator geradezu meisterlich. Die Wahl deiner Worte ist unerreicht in deinen Beurteilungen. Ich bin mir sicher, dass auch andere Leser ihre helle Freude daran haben, so wie ich. Es grüßt und dankt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
da braucht man(n) kein Kino, wenn so ein Nachbar da ist, Schafe können auch Rasen mähen:-))), ich liebe einen Wildgarten, er braucht nicht so oft gemäht werden! Klasse beschrieben!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (19.01.2012):
Liebe Gundel, Der Garten dieser Leute dagegen ist total verwildert. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Mensch, Karl-Heinz,

was soll als Mensch ich dazu sagen:
Ein Mensch ist auch ein Mensch doch bloß,
wie du und ich, den gilt es zu ertragen,
meint der Dorfpoet!

Mit poetischem Gruß
Hermann


Karl-Heinz Fricke (19.01.2012):
Lieber Hermann, Diese Nachbarn überraschen uns immer wieder. Typische Engländer, die voll und ganz ihre Eigenarten zur Schau stellen. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Das, lieber Karl-Heinz, ist eine deiner liebenswerten Facetten, dass du ein guter Beobachter bist. Nur der, der Menschen mag, kann ihnen auch etwas geben. So wie du mir mit diesem schönen Werk. Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (19.01.2012):
Lieber Rainer, Es überrascht mich immer wieder wi Menschen denken, handeln und reagieren. Obwohl auch Tiere verschiedentlich reagieren bleibt doch der Mensch in dieser Beziehung unerreichbar. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Hauptsache, er wird von seiner Frau bewundert, der Mann mit der Knickerbocker und der Schlägermütze.
Und du hattest auch noch deinen Spaß.

Und wir auch beim Lesen deines Gedichtes.
Grüße zu euch von Chris

Karl-Heinz Fricke (19.01.2012):
Liebe Chris, Das sind Engländer, und die haben immer andere Ideen. Ich danke dir für den netten Worte. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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meist wenn über und über die Gänseblümchen blühn, kommt das Monster angebraust und macht mit dem Zauber Schluss...
ein Schmerz für Augen und Ohren...

Karl-Heinz Fricke (18.01.2012):
Liebe Juliane, Schöner Name übrigens. Ich danke dir für deinen netten Kommentar. Leider wachsen in Kanada keine Gänseblümchen. Herzlich grüßt Karl-heinz

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Hallo Karl-Heinz,wenn der Rasen so klein ist könnt er sich einge Hasen halten die ihm den Rasen mähen, wäre dann nicht so laut.Gern gelesen Liebe Grüße zu euch von der Anna

Karl-Heinz Fricke (18.01.2012):
Liebe Anna, Ich hatte mehr an eine Ziege gedacht, die bringt auch noch Milch ein. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Art Columbo

18.01.2012
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Lieber Karl-Heinz,

das Spießbürgertum gekonnt auf den Arm genommen. Kompliment!

Gruß

Michael

Karl-Heinz Fricke (18.01.2012):
Lieber Michael, Danke dir für deinen erstmaligen Kommentar zu einem meiner Gedichte. Nachbarschaften laden oftmals zum Lachen ein. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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...da kann er seine Runden drehn
und auf den Rasen runtersehn;-)

...auch nicht übel, das wäre filmreif, Karl-Heinz.
LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (18.01.2012):
Hallo Bertl, Dieser Nachbar hat wohl daran gedacht seinen Bauch nicht zu verlieren. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, danke für diesen
excellenten Schmunzler, es war so locker
zu lesen und ich hatte dieses herrliche
Bild vor Augen.....toll...Liebe
Gutenachtgrüsse zu dir und Hildegard von
Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (18.01.2012):
Liebe Gabriela, Die nächste Nähe gibt oft Beispiele wie Menschen ticken. Nun dieser Nachbar ist ein Prediger der Anglikanischen Kirche und in vieler Hinsicht weit von Realitäten entfernt. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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