Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Pfau der Meere“ von Georges Ettlin

Eines ist mir klar genau
am Strand bin gerne Pfau!!!

Grins!!! Nun jedoch bezogen der Kausalität Deiner Gedanken, er war mehr als ein Pfau, genau genommen ein bedauernswerter Mensch der nun alles verspielt hat!!! Hatte ja schon bei den Kommentaren gespickt! Ehrlichkeit, bin ja kein Pfau!!! Nachtgrüße Dir Georges der Franz

Georges Ettlin (20.01.2012):
Gutn Morgen, lieber Franz!-)) Keine Ahnung habe, warum mich dise Geschichte so beschäftigt, dass ich darüber einen Vers schreibe...vielleicht erinnert mich das Ganze an die Titanic.. Lieben Gruss von Georges

Lieber Georges,
Fabeln in der Ich-Form, bieten immer ein besonderes Schauspiel,
da darf auch der Humor nicht fehlen. Dir klebte sicherlich die Hoese am Steiß!
Mit frdl GR Karl-Heinz

Georges Ettlin (19.01.2012):
Die Concordia mit dem eitlen Kapitän ist gemeint. Da war doch was in der Zeitung...ist da nicht am 13. Jan. -grad` vorhin...ein Riesenschiff an der Insel Giglio zum lauten Hupen für nahe Verwandte und Freunde ganz nah mit 4000 Menschen an Bord...vorbeigefahren? Da wurde es von einem Felsen...logischerweise... aufgeschlitzt und liegt jetz dort am Strand auf der Seite: Es gab auch deutsche Tote... Natürlich war ich oft auch versucht, den Pfau zu spielen. Aber auf Grund disziplinerter Körperpflege klebt mir keine Hose am Steiss. (schmunzel*) Herzliche Grüsse von Georges