Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wetterdepression“ von Gerhild Decker


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Sehr gute Zeilen zum Thema Deppression sind Dir da gelungen, liebe Gerhild! Es geht doch nichts über eine warme und sonnige Zeit... aber wie es scheint wird es noch kälter. Nur gut, dass es Dichter gibt, die dann wieder Wärme in unser Bewusstsein bringen und uns das Sauwetter vergessen lassen!

Ganz sonnige Gruesse sendet Dir
Dichtfreund Klaus

Gerhild Decker (31.01.2012):
Inzwischen ist das Wetter hier auch sonnig und schön kalt - so, wie man es vom Winter halt erwartet. - Ich musste dieses GEdicht schreiben, weil ich das ewige Gejammere über das Wetter und eine diesbezüglich aufkommende Depression einfach leid war. Lieben Gruß nach Passau Gerhild

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Liebe Gerhild,
es wird ja gerne über das Wetter diskutiert und ebenso gerne darüber gescholten, weil es nie so ist wie wir es gerne hätten. Letztlich muß es auch dann herhalten, wenn wir uns mal nicht gut fühlen, obwohl wir eigentlich wissen, daß es andere Ursachen dafür gibt.
Sicher mag die Dunkelheit in dieser Jahreszeit manchem auf´s Gemüt schlagen, aber gleich von einer Depression zu sprechen... Na, ich weiß nicht...
Dein Gedicht spricht es an und auch aus, ich sehe es ebenso, wir sollten auch mal was aushalten können.
Ich hab sehr gerne mal wieder etwas gelesen von dir.
Einen lieben Gruß sendet dir, Micha.

Gerhild Decker (26.01.2012):
Lieber Micha, ja, ich muss doch ab und zu mal wieder bei euch reinschauen. Es ist keine böse Absicht,oft fehlt einfach die Zeit. Freute mich aber sehr über deinen Kommentar und danke dir dafür. Mit lieben Grüßen Gerhild

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Freue mich sehr, liebe Gerhild, wieder ein schönes - und so wahres - Gedicht zu einem Thema der zeit lesen zu dürfen. RT dankt und grüßt vielmals (auch deinen Mann).

Gerhild Decker (24.01.2012):
Lieber Rainer, danke! Ich hoffe immer wieder mehr im Forum präsent sein und lesen bzw. kommentieren zu können. Der Zeitmangel muss sich doch mal legen! Versprochen!!!! Mit sehr lieben Grüßen an dich und deine Frau Gerhild und Werner

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Liebe Gerhild,
Lange nichts von dir gelesen. Dein Wettergedicht kommt allerdings in eine Zeit eines Wetterumschwunges. Sogar die Jahreszeiten verändern sich. So ist das Wetter zu einem allgemeinen Gesprächstoff geworden. Früher haben immer nur Leute davon gesprochen, die
sich weiter nichts zu erzählen hatten.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Gerhild Decker (24.01.2012):
Lieber Karl-Heinz, ja, ich habe lange nichts mehr hier eingestellt, habe aber euch alle wirklich keineswegs vergessen. War mit einem neuen Buch beschäftigt und auch sonst gab es viele zeitraubende Dinge in unserem Leben. Dich und Hildegard grüßen wir sehr herzlich und hoffen, dass es euch gesundheitlich gut geht Gerhild und WErner

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...Gerhild, wenn Unzufriedenheit steigt,
ist man zu Depressionen bereit;-)
ist so, lG von Adalbert.

Gerhild Decker (24.01.2012):
Lieber Bertl, wir lassen uns nicht unterkriegen oder gar von Depression besiegen! Hoffentlich!!! Irgendwann wirds ja wieder werden. liebe Grüße Gerhild

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Liebe Gerhild,

Gedanken und Fragen, denen man sich stellen sollte - ich denke, das beides zutrifft: fehlendes Licht kann depressiv verstimmen - aber die Frustrationsgrenze ist im allgemeinen immer tiefer angesiedelt..

Liebe Grüße
Faro

Gerhild Decker (24.01.2012):
Lieber Faro, ich danke auch dir, dass du dir die Zeit zum lesen meines GEdichts genommen und mir deine Meinung dazu mitgeteilt hast. Warum die Frustationsgrenze immer tiefer sinkt, darüber muss man nicht weiter diskutieren...ich sehe da die wirklichen Depressionen zunehmen, denen kein "Wetter" mehr vorgeschoben werden muss. Liebe Grüße Gerhild

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Liebe Gerhild, wie schön von dir zu
lesen.....sehr aktuelle Gedanken von dir
...jedenfalls wird der Mensch
aufgefordert einmal das Leben zu
hinterfragen...interessant ist, dass
wirklich arme Menschen in sogenannten
unterentwickelten Ländern wesentlich
fröhlicher und zufriedener sind...
deine Worte regen sehr zum Nachdenken
an...wunderbar geschrieben.
Herzensgrüsse zu dir von Gabriela.

Gerhild Decker (24.01.2012):
Liebe Gabriela, ganz sicher liegt das an der unterschiedlichen Mentalität und auch an der Sonne, die einfach in den östlichen und südlichen - wenn auch ärmeren Ländern - mehr scheint. Es ist ja erwiesen, dass gerade die Sonne die Lebenslust steigert. Dass die Menschen auch gleichzeitig zufriedener mit ihrem ärmlichen Leben sind liegt ganz sicherlich daran, dass sie nicht die wirklichen Luxusgüter kennen, die unser Leben verdorben haben. Mit herzlichsten Grüßen Gerhild

Musilump23

23.01.2012
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Liebe Gerhlid,
dein Gedicht ist mit wunderbaren und auch aufmerksamen
Motivhintergründen gespickt und daher sehr “wetterleuchtend.“
Da dem “Wettergott“ fast nicht mehr zu trauen ist, sind Anfälligkeiten
von Panik und Depressionen natürlich keine Seltenheit.
Mit frdl. Gr Karl-Heinz

Gerhild Decker (24.01.2012):
Lieber Karl-Heinz, das ist auch meine große Sorge. Danke für dein Einlesen in meine GEdanken! Mit lieben Grüßen Gerhild

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Diese Erkrankung schrecklichster Form nimmt zu Gerhild und ja, Gründe ersichtlich in vielen Formen!!! Nun ja, man lernt immer wieder neue Wortschöpfungen kennen und gestern vernahm ich eine im TV die sich „Wulffen“ nennt, stammt von Kindern angeblich! Kann man auch depressiv werden dem Thema bezogen!!! Schön wieder von Dir zu lesen und ganz liebe Grüße euch beiden von Franz und Herzblatt Monika

Gerhild Decker (24.01.2012):
Lieber Bernd, wenn man nicht stark gegen all die negativen Zeichen unserer Zeit ankämpft und irgendwann dazu die psychischen und körperlichen Kräfte nicht mehr ausreichen, ist eine Depression ganz sicherlich nicht zu umgehen. In meinen Augen ist der BEruf des Psychologen DER BERUF der Gegenwart. Ob die hoffnungslos scheinenden Zukunftsaussichten allerdings noch aufgefangen werden können? Dir und Herzblatt unsere herzlichsten Grüße Gerhild und WErner

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Liebe Gerhild, sicher auch eine Frage der inneren Einstellung. Ich freue mich von dir wieder zu lesen. Hoffe, es geht euch gut?

Herzliche Grüße zu dir und Werner.

Uwe

Gerhild Decker (25.01.2012):
Lieber Uwe, es gibt schwerwiegende Dinge, die sicher zu einer Depression führen können. Es ärgerte mich, dass durch die Medien nun auch schon bei den Wetterschwankungen gleich von der neuen Krankheit Wetterdepression geredet wird, sich gleich viele Menschen angesprochen fühlen und eine neue Modekrankheit geboren wird. Nach dem Motto...hab ich auch! Für die wirklich an einer Depression erkrankten Menschen ein Schlag ins GEsicht. Sehr herzlich danke ich dir für deinen Kommentar und für die lieben Grüße. Über Moni werden wir ja ständig auf den neuesten Stand gehalten.... Für euch das Allerbeste wünschen Gerhild und Werner mit natürlich auch den herzlichsten Grüßen an euch beide.

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Gute Frage am Schluss, liebe Gerhild!
Aber so viele Pillen gegen Depression wurden noch nie geschluck wie heute.....nur das Wetter? Ich meine auch das Klima um uns herum, politisch, sozial, etc., ist beteiligt..
Gern, trotzdem, gelesen herzl., Heino.

Gerhild Decker (24.01.2012):
Deine Meinung teile ich unumwunden, lieber Heino. Da mir aus diesem Grund auch das Wort "Wetterdepression"so gegen den STrich geht, entstand das GEdicht. Herzliche Grüße nach Bonn! Gerhild

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