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Gerhild Decker (31.01.2012):
Inzwischen ist das Wetter hier auch sonnig und schön kalt - so, wie man es vom Winter halt erwartet. -
Ich musste dieses GEdicht schreiben, weil ich das ewige Gejammere über das Wetter und eine diesbezüglich aufkommende Depression einfach leid war.
Lieben Gruß nach Passau
Gerhild
Gerhild Decker (26.01.2012):
Lieber Micha, ja, ich muss doch ab und zu mal wieder bei euch reinschauen. Es ist keine böse Absicht,oft fehlt einfach die Zeit. Freute mich aber sehr über deinen Kommentar und danke dir dafür.
Mit lieben Grüßen
Gerhild
Gerhild Decker (24.01.2012):
Lieber Rainer, danke! Ich hoffe immer wieder mehr im Forum präsent sein und lesen bzw. kommentieren zu können.
Der Zeitmangel muss sich doch mal legen!
Versprochen!!!!
Mit sehr lieben Grüßen an dich und deine Frau
Gerhild und Werner
Gerhild Decker (24.01.2012):
Lieber Karl-Heinz, ja, ich habe lange nichts mehr hier eingestellt, habe aber euch alle wirklich keineswegs vergessen. War mit einem neuen Buch beschäftigt und auch sonst gab es viele zeitraubende
Dinge in unserem Leben.
Dich und Hildegard grüßen wir sehr herzlich und hoffen, dass es euch gesundheitlich gut geht
Gerhild und WErner
Gerhild Decker (24.01.2012):
Lieber Faro, ich danke auch dir, dass du dir die Zeit zum lesen meines GEdichts genommen und mir deine Meinung dazu mitgeteilt hast.
Warum die Frustationsgrenze immer tiefer sinkt, darüber muss man nicht weiter diskutieren...ich sehe da die wirklichen Depressionen zunehmen, denen kein
"Wetter" mehr vorgeschoben werden muss.
Liebe Grüße
Gerhild
Gerhild Decker (24.01.2012):
Liebe Gabriela, ganz sicher liegt das an der unterschiedlichen Mentalität und auch an der Sonne, die einfach in den östlichen und südlichen - wenn auch ärmeren Ländern - mehr scheint. Es ist ja erwiesen, dass gerade die Sonne die Lebenslust steigert.
Dass die Menschen auch gleichzeitig zufriedener mit ihrem ärmlichen Leben sind liegt ganz sicherlich daran, dass sie nicht die wirklichen Luxusgüter kennen, die unser Leben verdorben haben.
Mit herzlichsten Grüßen
Gerhild
Gerhild Decker (24.01.2012):
Lieber Karl-Heinz, das ist auch meine große Sorge.
Danke für dein Einlesen in meine GEdanken!
Mit lieben Grüßen
Gerhild
Gerhild Decker (24.01.2012):
Lieber Bernd, wenn man nicht stark gegen all die negativen Zeichen unserer Zeit ankämpft und irgendwann dazu die psychischen und körperlichen Kräfte nicht mehr ausreichen, ist eine Depression ganz sicherlich nicht zu umgehen. In meinen Augen ist
der BEruf des Psychologen DER BERUF der Gegenwart. Ob die hoffnungslos scheinenden Zukunftsaussichten allerdings noch aufgefangen werden können?
Dir und Herzblatt unsere herzlichsten Grüße
Gerhild und WErner
Gerhild Decker (25.01.2012):
Lieber Uwe, es gibt schwerwiegende Dinge, die sicher zu einer Depression führen können. Es ärgerte mich, dass durch die Medien nun auch schon bei den Wetterschwankungen gleich von der neuen Krankheit Wetterdepression geredet wird, sich gleich viele Menschen angesprochen fühlen und eine neue Modekrankheit geboren wird. Nach dem Motto...hab ich auch! Für die wirklich an einer Depression erkrankten Menschen ein Schlag ins GEsicht.
Sehr herzlich danke ich dir für deinen Kommentar und
für die lieben Grüße. Über Moni werden wir ja ständig auf den neuesten Stand gehalten....
Für euch das Allerbeste wünschen
Gerhild und Werner mit natürlich auch den herzlichsten Grüßen an euch beide.
Gerhild Decker (24.01.2012):
Deine Meinung teile ich unumwunden, lieber Heino.
Da mir aus diesem Grund auch das Wort "Wetterdepression"so gegen den STrich geht, entstand das GEdicht.
Herzliche Grüße nach Bonn!
Gerhild
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