Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Armes Würstchen“ von Miriam Feuerlein


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Liebe Miriam, da kann man nur sagen: Armes Würstchen, armes TV.
Schlimm wenn Quoten auf Kosten Anderer gemacht wird, aber manche haben es wohl nicht besser verdient.
Klasse von dir durchleuchtet. Das gefällt mir!

Herzlich grüßt dich Uwe
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Liebe Miriam, so ist das mit dem Journalismus eben (noch immer):
Du hast es bildreich und treffend und witzig gebracht!:
Es kann einem grausen dabei:
auch eine Art des Kriegführens!

Dazu fiel mir ein Gedicht von Heine zu:

Heinrich Heine (1797-1856):

Dass ich dich liebe, o Möpschen,
das ist dir wohlbekannt.
Wenn ich mit Zucker dich füttre,
so leckst du mir die Hand.

Du willst auch nur ein Hund sein,
und willst nicht scheinen mehr;
all meine übrigen Freunde
verstellen sich zu sehr.

(Quelle: Heinrich Heine, "Die Wahl-Esel",
Satire-Verlag 1979, S.42)

Herzlich: der August
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Liebe Miriam,

Klartext bester Güte..du meine Güte, was uns das TV so alles antut! ;-)

Liebe Grüße
Faro

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...ein Hanswurst hat sich den Senf schon verdient, Miriam;-)grins*
lG von Bertl.
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Hallo Fröschlein! Nun Miriam in Ehrlichkeit und dies obwohl ich besagtes Hanswürstchen nicht mag, finde ich Deine Gedanken sehr gut! Dies in die Pfanne hauen ist ein gesellschaftlicher Sport geworden und man hat mehr als zur Jagd geblasen! Dennoch auch er hat fest zu früheren Zeiten in besagte Pfanne alle geschlagen die er erwischen konnte, einschließlich Maschmeyer zu Zeiten von Schrödi!!! Nun hat er ihn sich an Land gezogen, der Zweck heiligt die Mittel!!! Als Fazit, wenn schon Reich – Ranicki sagt, „dies war´s“, dann sollte er doch Konsequenzen ziehen!!! Macht er aber nicht, Rückgrat fehlt!!! Deine Gedanken habe ich zu gerne gelesen und Grüße Dir aus dem Land der Franken der Franz

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