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Roland Drinhaus (05.02.2012):
Lieber Faro
Die Eigenwärme besitzt Du ganz bestimmt, denn Du schreibst ja schon immer mit allem Herzblut. Mit Gott als weiteren Retter an Deiner Seite, kann dann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Schönen Sonntag Dir, und beste Grüße, Roland
Roland Drinhaus (05.02.2012):
Lieber Uwe
Einen Retter sollte man in der Person Gottes und seines Sohnes sehen; zugange ist er somit nur in den Versen der Bibel. Das allein würde aber ausreichen, jede zwischenmenschliche Kälte aus der Welt zu schaffen. Wenn das nicht ausreicht, ist jeder Mensch der Gefahr des erfrierens ausgesetzt.
L.G. Roland
Roland Drinhaus (05.02.2012):
richtig Bertl, wenn die Reime in kurzen Abständen folgen und es gelingt, den Inhalt stimmig zu gestalten, kommt oft gutes dabei heraus. Auch wenn ich hier in den Versen ein wenig kritisches versteckt habe, ist dieses Gedicht sehr positiv aufgenommen worden. Das freut mich natürlich und gern danke ich auch für Deinen Kommentar.
L.G. Roland
Roland Drinhaus (05.02.2012):
Lieber Burkhard
Deine Ansichten zum Menschen und seinem Umgang miteinander sind zutreffend und beziehen sich auf die blau eingefärbten Bereiche. Es liegt sicher auch am eigenen Herzblut, ob und inwieweit man einem, oder auch dem Retter (Jesus Christus/Gott) vertraut. Wir wollen einfach hoffen, dass diese Kaltfront uns nicht zu heftig erwischt. Erwärmend und herzlich grüßt dich, Roland
Roland Drinhaus (05.02.2012):
Liebe Alexandra
Ja, im Gedicht definiere ich die Kälte eher auf den zwischenmenschlichen Bereich und stelle auch eine Suche dar. Die Suche nach einem Retter, der auf den Leser bezogen, sicher nicht überall gleich interpretiert wird.
Genaugenommen nenne ich als einen möglichen Retter auch Gott.... man könnte das Irgendwo eingrenzen und sagen, irgendwo im Himmel ist er zugange (und beobachtet von dort oben, wie Jeder sich seiner Lebensaufgabe stellt).
Ein Retter gegen zwischenmenschliche Kälte kann ganz simpel auch ein lieber Mensch sein... auch der ist irgendwo. Wie auch immer, sei immer mit Herzblut gerüstet und trotze jeder Kaltfront; denn auch die nächste Warmfront kommt bestimmt. L.G. Roland
Roland Drinhaus (05.02.2012):
Lieber Franz
Ich freue mich sehr, dass Du Dich offenbar sehr mit meinen Zeilen befasst hast und Du gehst sehr ins Detail.
Interessanterweise bemerke ich, wenn ich Deinen Ausführungen folge, dass Du den Retter in uns selbst siehst; dass wir mit dem eigenen Herzblut die zwischen-
menschliche Kältewelle bekämpfen sollten. Eine wahrhaft ritterliche Einstellung, die Dich ehrt und der ich auf meine Weise (hoffentlich mit Dir im Einklang) zustimmen möchte. Tatsächlich tragen wir Autoren das Zeug in uns, den Kaltfronten zu begegnen, denn wir haben durch unser Schreiben alle Möglichkeiten, zwischenmenschliches wärmer und freundlicher zu Gestalten. Genauso ist es in der Theorie auch Gott und Jesus, der da vieles bewegen kann; schwierig wird es in unserer verrückten Welt halt eben mit der Umsetzung..... vielleicht gibt es irgendwann mal die Gelegenheit, bei einem guten Obstler darüber nachzudenken. Danke für deine guten Gedanken und herzliche Grüße, Roland
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