Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„....über Kälte und Wärme“ von Roland Drinhaus


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Lieber Roland, interessante Sichtweisen, lyrisch gut dargestellt. Herzlichst RT

Roland Drinhaus (05.02.2012):
Lieber Rainer Ein Optimist sieht nur Warmfronten, ein Pessimist nur Kaltfronten, der Realist sieht alles zusammen. Liebe Sonntagsgrüße sendet, Roland

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Lieber Roland,

nachdenkenswerte Verse zu warm und kalt, wobei mir im Original- und übertragenen Sinn die INNERE Eigenwärme der beste Schutz ist :-)

Liebe Grüße
Faro

Roland Drinhaus (05.02.2012):
Lieber Faro Die Eigenwärme besitzt Du ganz bestimmt, denn Du schreibst ja schon immer mit allem Herzblut. Mit Gott als weiteren Retter an Deiner Seite, kann dann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Schönen Sonntag Dir, und beste Grüße, Roland

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Lieber Roland,
wie ich sehe, hast du auch farblich deine Worte gut abgestimmt. Die zwischenmenschliche Kaltfront ist schon lange unter uns. Gut, wenn ein "Retter" in Sicht ist...

Herzlich grüßt dich Uwe

Roland Drinhaus (05.02.2012):
Lieber Uwe Einen Retter sollte man in der Person Gottes und seines Sohnes sehen; zugange ist er somit nur in den Versen der Bibel. Das allein würde aber ausreichen, jede zwischenmenschliche Kälte aus der Welt zu schaffen. Wenn das nicht ausreicht, ist jeder Mensch der Gefahr des erfrierens ausgesetzt. L.G. Roland

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...der Gefahr sind wir alle ausgesetzt, Roland;-) daher, gut vorsorgen;-)lächel*
in einem schönem Stil geschrieben. LG von Bertl.

Roland Drinhaus (05.02.2012):
richtig Bertl, wenn die Reime in kurzen Abständen folgen und es gelingt, den Inhalt stimmig zu gestalten, kommt oft gutes dabei heraus. Auch wenn ich hier in den Versen ein wenig kritisches versteckt habe, ist dieses Gedicht sehr positiv aufgenommen worden. Das freut mich natürlich und gern danke ich auch für Deinen Kommentar. L.G. Roland

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Hallo Roland,
wenn ich deine Zeilen richtig verstehe,sind sie vor allen Dingen eine Kritik.Kritik,an der menschlichen Kälte unserer Tage.Da kann ich dir nur beipflichten,in einer Welt wo sich jeder selbst der Nächste ist,da bleibt das Zwischenmenschliche leider oft auf der Strecke.Der Mensch verroht und stumpft ab,gegeneinander statt miteinander,in einer Welt,die sich von innerlichen Werten zunehmend verabschiedet.
Habe dein Gedicht sehr gerne gelesen.
L.G.Burkhard

Roland Drinhaus (05.02.2012):
Lieber Burkhard Deine Ansichten zum Menschen und seinem Umgang miteinander sind zutreffend und beziehen sich auf die blau eingefärbten Bereiche. Es liegt sicher auch am eigenen Herzblut, ob und inwieweit man einem, oder auch dem Retter (Jesus Christus/Gott) vertraut. Wir wollen einfach hoffen, dass diese Kaltfront uns nicht zu heftig erwischt. Erwärmend und herzlich grüßt dich, Roland

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Hallo Roland, ..auf der Suche nach der rettenden Wärme- so wirken deine Zeilen auf mich. Berührend, kalt und warm (auch durch die Farben wieder mal passend unterstrichen). Wie die Kälte, so ist auch die Wärme und das Feuer überall. Liebe Grüße, Alex

Roland Drinhaus (05.02.2012):
Liebe Alexandra Ja, im Gedicht definiere ich die Kälte eher auf den zwischenmenschlichen Bereich und stelle auch eine Suche dar. Die Suche nach einem Retter, der auf den Leser bezogen, sicher nicht überall gleich interpretiert wird. Genaugenommen nenne ich als einen möglichen Retter auch Gott.... man könnte das Irgendwo eingrenzen und sagen, irgendwo im Himmel ist er zugange (und beobachtet von dort oben, wie Jeder sich seiner Lebensaufgabe stellt). Ein Retter gegen zwischenmenschliche Kälte kann ganz simpel auch ein lieber Mensch sein... auch der ist irgendwo. Wie auch immer, sei immer mit Herzblut gerüstet und trotze jeder Kaltfront; denn auch die nächste Warmfront kommt bestimmt. L.G. Roland

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Hallo Roland, Deinen Gedanken bezogen kann man vieles verknüpfen. Die aktuelle Wetterkälte da sind wir machtlos und können uns nur „sehr warm anziehen“ und vielleicht einen guten Obstler der zwischendurch anwärmt genießen! Diese Zeit wird wann auch immer wieder vergehen, jedoch die „menschliche Kälte“ Roland, da sieht vieles sehr bedenklich aus!!! Was mich stört ist immer wieder die Begründung, „haben doch alle gemacht, oder machen doch alle“! Sollten wir nicht anfangen endlich klar Schiff zu machen und die Welt so zu gestalten wie sie uns allen dienlicher ist und ich denke, Du stimmst mir zu!!! Wenn wir dort nicht endlich alles auf Vordermann bringen, dann erfrieren wir und alles geht über den Bach!!! Dir liebe Grüße und Nachdenken Deinen Gedanken bezogen lohnt sich immer, „Verpflichtung unseren Nachkommen“ bezogen!!!!!!!!!!! Franz

Roland Drinhaus (05.02.2012):
Lieber Franz Ich freue mich sehr, dass Du Dich offenbar sehr mit meinen Zeilen befasst hast und Du gehst sehr ins Detail. Interessanterweise bemerke ich, wenn ich Deinen Ausführungen folge, dass Du den Retter in uns selbst siehst; dass wir mit dem eigenen Herzblut die zwischen- menschliche Kältewelle bekämpfen sollten. Eine wahrhaft ritterliche Einstellung, die Dich ehrt und der ich auf meine Weise (hoffentlich mit Dir im Einklang) zustimmen möchte. Tatsächlich tragen wir Autoren das Zeug in uns, den Kaltfronten zu begegnen, denn wir haben durch unser Schreiben alle Möglichkeiten, zwischenmenschliches wärmer und freundlicher zu Gestalten. Genauso ist es in der Theorie auch Gott und Jesus, der da vieles bewegen kann; schwierig wird es in unserer verrückten Welt halt eben mit der Umsetzung..... vielleicht gibt es irgendwann mal die Gelegenheit, bei einem guten Obstler darüber nachzudenken. Danke für deine guten Gedanken und herzliche Grüße, Roland

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