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„Das Kommentieren“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz!

Wirklich gern gelesen deine wunderschönen Zeilen.
Lass dich loben!!!
Du bist eben unser Meister!!!
Lasst euch beide herzlich grüßen von

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (16.02.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, Ich danke for die netten Worte und ich freue mich, dass du aus dem Krankenhaus heraus bist. Ja, in unseren Jahren muss man plötzlich mit allerhand rechnen. Meine Hilde hatte am 1.11. ihre erste Grauen Star Operation und am 23.12. die zweite und jetzt ist sie wohl schmerzfrei, aber richtig sehen kann sie immer noch nicht. So kann eine Routine OP auch ausgehen. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Auch hier ist Dir eine dichterische Weisheit gelungen, die einen Kommentar verdient hat! Grundsätzlich ist dies hier drinnen ein ungeschriebenes Gesetz... wer kommentiert erhält in selber Form auch den Dank zurück. Was mich angeht, so erlaubt es mir meine Freizeit nicht immer, ständig alle gelesenen Werke meiner Dichterfreunde auch unmittelbar zu kommentieren... was ich aber, später nachhole. Dann wird mir aber auch bewusst, dass ein später Kommentar nicht so begehrt ist, wie ein spontaner/aktueller... Jedenfalls bin ich stets in meinen Kommentaren aufrichtig und schreibe was ich denke.
Bin auch nicht sauer, wenn ich mal wenig Kommis bekomme. Weil auch hier gezeigt wurde: Tit for Tat... (wie Du mir, so ich Dir)

In diesem Sinne, bleib wie Du bist und schreib täglich, weil Deine Inhalte gut und unterhaltsam sind und Du damit das Forum bereicherst!

Herzlichst Klaus

Karl-Heinz Fricke (15.02.2012):
Lieber Klaus, Ich danke dir, und ich weiss deine Worte zu schätzen. Natürlich hat man im Ruhestand die Zeit ein Hobby zu pflegen. Im letzen März hatte ich jedoch aufgehört täglich zuschreiben, weil es der Gesundheitszustand meiner Frau nicht zuließ, dass ich stundenlang am PC saß und ich schrieb nur ein Gedicht per Woche. Erst in den letzten Wochen schreibe ich wieder mehr, aber nicht täglich. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Wunderschön geschrieben und
erklärt lieber Karlheinz.
Aber dich zu lesen war mir
immer schon ein Genuß. Ich
würde gerne mehr Kommis ab
geben, aber ich bin sehr be
schäftigt mit meinem Mann
und noch andere für mich sehr
wichtige Beschäftigungen.
Ich lese nach wie vor eure
Gedichte bei der Caritas wo
ich nun 3x in der Woche bin.
Sie warten immer schon auf
mich. Ganz liebe Grüße kommen
von eurer Margit

Karl-Heinz Fricke (15.02.2012):
Liebe Margit, du musst dich nicht entschuldigen, wenn du nicht gleich kommentierst. Es gibt wichtere Pflichten, die immer Vorrang haben müssen. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Reges Inter-Esse an deinem Gedicht
"Kommentieren" - auch bei mir:
"RESPEKT" ... ein Kommentar könnte ja ein Gut-Achten sein ...
"DANKEN" ... ich mach es i. a. durch die Ausführlichkeit meines Gegenkommentars ...
Wie auch immer: diese F e e d b a c k s auf die eigenen Texte:
von unschätzbarem Wert!
Ein "GEBEN UND NEHMEN": fürwahr! ...
Ich danke dir für diese freundlich inhaltsreichen Verse!
Herzlich: der August

Karl-Heinz Fricke (13.02.2012):
Lieber August, ich danke dir für deine nette Antwort, zumal ich dir gegenüber ein schlechtes Gewissen habe und dich nur selten kommentiert habe. Entschuldige, aber ich werde mich bessern. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz... ich denke das mein Bleistift ziemlich spitz ist *lach* Danke für das tolle spitzfindige Gedicht!
Herzlich Grüßt Dich Nora aus MV

Karl-Heinz Fricke (13.02.2012):
Liebe Nora, Nun danke ich dir. Es ist immer gut zu wissen, wie der Hase läuft, und in diesem Falle immer eine Frage der Zeit für jedermann. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

für mich steht immer das Schreiben an der ersten Stelle..der Rest wie Kommentare oder gar Rekommentare ist schlichtweg eine Frage der Zeit...doch hast du recht damit, dass es hier zu viele kaum gelesene und kommentierte aber sehr gute Gedichte gibt...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Lieber Faro, ich bin ehrlich. Als ich im Berufsleben stand, hatte ich kaum Zeit für Hobbys. Natürlich geht es vielen im Forum so, was man natürlich berücksichtigen muss. Für deinen Kommentar danke ich und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber K-H, Genau so ist es, u. so solls bleiben!
Herzl., Heino!

Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Lieber Heino, kurz und bündig dein Komentar. Du hast Recht. Die Harmonie stimmt im Forum, und einer jeder soll es nicht als Zwang ansehen kommentieren zu müssen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

12.02.2012
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Lieber Karl-Heinz,
zu den vielen Kleinigkeiten des Alltags, die man in Harmonie, in einem gegenseitigen
Verständnis zu lösen hat, gehört ohne Zweifel auch die digitale Kommunikation,
sprich “Internet,“ wo z. B. in diesem Forum das geschriebene Wort in einem öffent-
lichen Raum, zu dem fast jeder Zugang hat, seinen Platz findet.
Hier erübrigt sich eigentlich ein Regelwerk, dass das Verhalten und die Abläufe eines
Miteinander in gegenseitiger Wertschätzung und auch Toleranz definiert.
Dabei spielt sicherlich auch keine Rolle, ob sich der Schreiberling in einer Funktion
als Autor, oder auch nur als “Kommentator“ wähnt.
Ein Kommentar Statement braucht nicht immer Meinungskonform sein, sollte aber
schon gut durchdacht, konstruktiv und höflich in einem relevanten Bezug zum
Gedichtsinhalt in einer soliden Schreibweise dargestellt werden.
Mit frdl GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Lieber Karl-Heinz, ohne Zweifel ein Kommentar der Kommentare für den ich dir wie immer herzlich danke. Ich dachte, es war an der Zeit, diese Funktion einmal anschaulich zu machen und ich freue mich, dass es allgemeinen positiven Anklang erbracht hat. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
na da bin ich mal großzügig u. schicke einen Kommentar aus Salzgitter....;-)
Ich kann mich deinen Versen uneingeschränkt anschliessen, nur zähle auch ich noch zur der arbeitenden Masse, die leider nicht die Zeit zur Verfügung hat, die Sie gerne hätte.
Mit der Zeit hier im Forum lernt einige Menschen kennen, die dann auch zu den Favoriten zählen und gelesen werden.
Mir persönlich ist es da egal wieviele Kommis ich bekomme, es ist u. kann bei mir nur ein Hobby sein und dies eines von vielen.
Dennoch gucke ich überall mal hin und schreibe welche.
Schön deine Seite gelesen zu haben, was ich schon hin und wieder mal tue.
Einen lieben Gruß nach Kanada von *Silvia

Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Liebe Silvia, wie ich aus deinen Zeilen ersehe, bist du nicht nur berufstätig, sondern auch vielseitig kreativ interessiert. Auch ich bin von der Sorte: Neben den Dichten, Malen, Lesen, Briefmarken, Fussball, Schach, Skat,Kanasta, Garten, Akkordeon, Orgel, Zither Mundharmonika und auch Brot-und Brötchen backen, sowie Hausarbeiten, um meine Frau, die in 12 Tagen 85 wird, zu entlasten. Nun, ich bin nicht mehr der Sklave anderer für 8 bis 9 Stunden am Tage mehr und ich kann mir aussuchen, was ich tun möchte und auch muss. Herzlich grüßt dich und dankt dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
es hat Dich offenbar auch schon manchmal gezwickt, warum kommt hierzu kein Kommentar oder so ähnlich - mir gehts zwar manchmal auch so, aber ich halte mir dennoch immer vor Augen. ich zwinge ja dem ganzen Forum meine Werke auf, ob es oder ob seine Mitglieder das wollen oder nicht. Und da erhebe ich lieber keinerlei Ansprüche, sondern fühle mich sehr geehrt und glücklich, wenn doch mal einer kommt. Und umgekehrt: viele zu lesen und viele oder gar noch darüber hinaus zu kommentieren, ist, ob Rentner oder nicht, in der Tat auch ein Zeitproblem, will man nicht die längste Zeit am Tag vor "der Kiste" verbringen. Es gibt noch sooo viel anderes zu erledigen oder man hat mit Augenproblemen am Bildschirm zu kämpfen (wie ich). Dir aber "tausend" Dank für die treffliche Anregung zum an-den-Andern-Denken,
LG, Gerwin

Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Lieber Gerwin, ich war eigentlich immer in der Lage viele Kommentare zu bekommen und mein Prinzip ist es, ebenso viele zu schreiben. Enttäuschend war es manchmal, dass es nur wenige Kommentare gab. Das hängt aber meistens von Umständen ab. Wenn ich z.B. am Weihnachtstage ein bombiges Gedicht einstelle, dann kann ich nicht erwarten dutzende Kommentare zu bekommen. Dasselbe gilt im Frühling und Sommer, wenn andere Interessen und Arbeiten die herbst-und winterliche extra Zeit in Anspruch nehmen. Ich danke dir für deinen Kommentar, und ich vestehe, dass die Augen sehr am Monitor leiden. Herzlich grüßt dich und dankt dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, es ist unmöglich, wenn man berufstätig ist, alles zu Lesen und alles zu Kommentieren und dann auch noch Re-Kommentare zu schreiben...
natürlich freue ich mich über jeden KOmmentar, doch wenn von mir erwartet wird, dass ich jedes Mal zu dem Autor husche, um einen Kommentar zurück zu schreiben, dann verzichte ich lieber auf einem Kommentar unter meinem Gedicht. Es muss alles Spaß machen und darf nicht zur Pflicht werden, es ist doch unser Hobby...
ein Lächeln und ganz liebe Grüße, mit der Bitte um Verständnis
Waltraud

Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Liebe Waltraud, ganz klar ist es für mich, das ganz besonders Hausfrauen, die noch dazu arbeiten gehen immer an Zeitmangel leiden. Wenn man trotzdem Zeit und Muße für ein schönes Hobby findet, dann ist das lobenswert, und man kann nur so viel Zeit dafür aufbringen wie man dafür hat. Ganz klar ! Es grüßt dich herzlich und dankt dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

da hast Du wirklich Recht. Man muss immer auch geben. Ich habe mir zur Regel gemacht, wenn ich dreimal kommentiert habe, ohne eine Kommentar zurück zu bekommen, höre ich auch bei ihm damit auf. Manche antworten nicht, aber kommentieren meine Gedichte. Da sieht es wieder anders aus, lach. Aber wenn gar nichts kommt, muss sich derjenige auch nicht wundern, dass er nix kriegt. Ein sehr liebes, warmes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Liebe Heidi, meine Beobachtungen in diesem Forum haben mir gezeigt, dass es am besten ist keine Unruhen zu verursachen. Was einem nicht gefällt, braucht man ja nicht zu kommentieren. Autoren kommen und gehen und kommen auch wieder, weil dieses Forum in der ganzen Anlage wohl unerreicht ist. Ein guter Forum Freund hat vor vier Jahren sein eigenes Forum gegründet, und ich hatte auch bei ihm mehrere hundert Gedichte veröffentlicht. Er kam aber dann vom Grundgedanken ab,und Gedichte wurden Nebensache. Das gab für mich den Ausschlag nur noch hier zu schreiben. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

meine Meinung ist bekannt: Wer ehrlich ist, ist nicht charmant.
Und außerdem, wenn auch nicht schön:
Tät man alles kommentieren, wäre doch die Zeit zu knapp.
Lass mich nicht dazu verführen – tu ich Undank auch riskieren –
muss man aber nicht kapieren, wahr jedoch ist‘s in der Tat.

Nicht die Anzahl ist das Maß. Die Qualität, du – wetten, daß…?
Ein falsches Lob, so ist’s auf Erden, bewirkt kaum Gutes, kann nur verderben!

Anmerkung:
Schön, dass das wieder mal Gegenstand einer Diskussion ist, woran sich auch Hobby-Poeten halten sollten, denn keiner wird perfekt geboren. Anregende Kritik ist nach wie vor der beste Dünger, den man sich wünschen kann. Allerdings strafen manche auch durchaus mit Entzug.
Wogegen andere wiederum genau das Gegenteil durch wahlloses Kommentieren zu erreichen suchen (nach dem Motto: du bei mir, ich bei dir; lieber eine harsche/konstruktive Kritik, als ein hinterhältiges Verhalten), meint ohne jeglichen Frust

der alte Dorfpoet.
Herzlichst
Hermann


Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Lieber Hermann, du hast ja ganz Recht, und das Prinzip minderwertige Gedichte nicht zu kommentieren finde ich richtig, um die Harmonie nicht aus der Balance zu bringen. In einigen Gedichtsforen dagegen gibt es viele Gehässigkeiten, die bei uns nicht vorkommen sollten. Ich weiss nur, dass einer ausgeschlossen wurde, weil er Autorinnen belästigte, und auch Abschreiber wurden entlarvt. Ansonsten ging es immer recht friedlich zu. Es soll ja kein Stress sein, sondern nur eine Gelegenheit, die Werke anderen zugänglich zu machen. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

konntest mich hier inspirieren,
Deinen Text zu kommentieren.
Bin dazu sehr gern bereit;
doch nicht immer reicht die Zeit
dann noch zu rekommentieren,
auch wenn man zum Dank bereit.

Lieber Karl-Heinz, ich danke Dir von Herzen für alle Deine lieben Kommentare und wünsche Dir noch einen schönen Sonntag.
Herzlichst
Ingrid


Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Liebe Ingrid, es tut mir immer weh, wenn wirklich wertvolle Texte kaum Beachtung finden. Das war mein Hauptmotiv für mein Gedicht. Es ist klar, dass man nicht alles lesen und kommentieren kann. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Das ist auch hier so: "Wer schreibt, der bleibt". Wer nie kommentiert, wird auch seltener Kommentare erhalten. Wahre Gedanken lyrisch gut umgesetzt, lieber Karl-Heinz! Herzlicht RT

Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Lieber Rainer, Es hat mich eigentlich immer gestört, dass nicht die Qualität eines Gedicht ausschlaggebend für zahlreiche Kommentare ist. Manche werden sogar nicht einmal gelesen. Das muss doch den Autor verwundern ? In zwei Stunden schaue ich mir Schalke-MGB an, obwohl ich das Ergebnis schon weiss. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Einen lieben Kommentar schickt dir die Anna für dein "Kommentieren".Das hast du super geschrieben lieber Karl-Heinz,habs gern gelesen.Liebe Sonntagsgrüße zu euch schickt die Anna

Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Liebe Anna, Ich bin überwältigt von den zahlreichen Beantwortungen, die alle in positiver Weise kommentiert wurden. So danke ich auch dir herzlich,und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Ein Kommentar aus deiner Feder,
ich weiß darüber freut sich jeder.
Denn ob´s Gedicht auch krumm und schief,
du bist immer objektiv.
Du bist galant versprühst auch Charme,
dafür nehm ich dich in den Arm.
So grüß ich dich hier aus der Mitte,
die Westerwälderin Brigitte

Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Liebe Brigitte, Mit deinem schönen Reimgedicht hast du mir den Tag versüsst........obwohl es draußen regnet. Lieb grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
leider bin ich viel zu selten hier und oft auch zu kurz,um alle die
Gedichte lesen zu können. (Geschweige denn,sie alle zu kommentieren.)
Aber wenn ich Zeit habe, husche ich schnell rein und erfreue mich immer wieder an Eurer vielfältigen, tollen Gedichteauswahl.
Ab und zu trage ich mit einem lyrischen Gedanken ein klein wenig dazu bei.
Ich danke dir für deinen Impuls.
Liebe Sonntagsgrüsse
Maria


Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Liebe Maria, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. In diesem Forum gibt es keine Pflichten und keine Vorschriften. Mir kam es hauptsächlich darauf an, das schöne Gedichte auch kommentiert werden, besonders die von Neuankömmlingen, die sich zu Hause fühlen sollen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Hallo Karl - Heinz!
Und wie recht Du doch hast!
Ein netter Kommentar macht jeden ein
bisschen stolz
und so sollte es doch auch sein, oder???
Ganz liebe Sonntagsgrüße senden Euch
Brigitte und Rainer

Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Lieber Rainer, wenn du die Aufrufe deiner Gedichte betrachtest, dann musste du feststellen, dass sie sehr viele Außenstehende lesen. So sind es nicht nur Kommentatoren, die die Gedichte lesen. Und deine sind imer besonders lesenswert. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

ewiss

12.02.2012
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Recht hast du, lieber Karl-Heinz! Nehmen und Geben sollte in jeden Bereich übertragen werden, und ein Dankeschön auszusprechen für etwas Gegebenes ebenso.

Herzliche Grüße für dich,
von Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Liebe Edeltrud, mir ist es vollkommen bewusst, dass Menschen in einer größeren Gruppe wohl das gleiche Hobby haben, aber niemals alle gleich sein können, weil zu viele Unterschiede in Zeit, Leidenschaft etc. bestehen. So gibt es tägliche und auch Gelegenheitsscheiber, fleißige Kommentarschreiber, nur Schreiber usw. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch, karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! für diesen Kommentar bekommst du mal sicher einen Kommentar von mir! Mit dem Geben und Nehmen hast du wohl Recht. Nur manche geben so viele Schreibfehler von sich, dass ich die nicht an-nehmen kann, leider, wie steht man dazu?
Liebe Sonntagsgrüße, christa


Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Liebe Christa, Ich danke für deinen netten Kommentar. Schreibfehler muss man allerdings in zwei Gruppen unterteilen und zwar in Rechtschreibefehler und in Tippfehler. Als sehr langjähriger Ausländer bin ich nicht frei von hauptsächlich Tippfehlern, weil mein Keybord oft streikt. Seit der neuen deutschen Rechtschreibung bin ich oft unsicher was groß oder klein geschrieben wird. Mein Fehler ist, dass ich oft nicht nachlese, was ich geschrieben habe. Ich bin immer dankbar, wenn mich jemand korregiert. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Auch hier denken wir konform wieder Karl – Heinz! Stimme Dir zu gerne zu und auch ich sage, „let´s go“!!! Grüße Hildegard und Dir der Franz
*Dank Deinen Worten!!!


Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Hallo Franz, Als fleißiger Kommentarschreiber kannst du feststellen, dass sich Kommentarschreiben und Kommentarerhalten nicht immer die Waage halten. Du hast jedenfalls das Bedürfnis und auch die Zeit...und eine verständnisvolle Frau, dich derart zu engagieren. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
genau so, wie du schreibst, denke ich auch. Jeder freut sích, wenn er Resonanz bekommt. Freilich kann man nicht alle lesen und kommentieren.
Aber das Prinzip vom NEHMEN UND GEBEN stimmt schon.
Wünsche euch einen schönen Sonntag, Chris

Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Liebe Chris, ich bin immer wieder überrascht über die Aufrufe unserer Gedichte. Es müssen sehr viele Außenstehende sein, die unsere Gedichte täglich lesen. Schwindelerregende Zahlen, die ich nicht aufrechnen möchte. Allein mein Gedicht: Einladung zum Essen wurde fast 20000 mal gelesen. Ich danke dir für deine zustimmenden Worte, Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,
oft reicht meine Zeit nur zum Lesen,doch ab und zu kommentiere ich auch. Natürlich hat jeder so seine Lieblinge hier im Forum.Aber Du hast recht,geben und nehmen sollte sich die Waage halten
Herzliche Sonntagsgrüße aus dem eisigen Sachsen-Anhalt schickt Dir und Deiner Frau Martina

Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Liebe Martina, danke für die netten Grüße. Ich achte alle, die hier Gedichte veröffentlichen und auch den Mut dazu haben. Wie gesagt, kommentieren ist nicht gefordert. Alle Menschen sind verschieden und so auch die Poeten. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Karl, du sprichst aus meinem Munde,
danke für die nette Kunde.

Schönen SO und lG von Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (12.02.2012):
Lieber Bertl, mein Gedicht ist keine Kritik an Mitglieder die nicht oft oder gar nicht kommentieren. Wie gesagt, es steht Jedem frei. Es ist nur schade, dass viele schöne Gedichte ungelesen in der Versenkung verschwinden. Natürlich haben auch nicht alle, besonders Berufstätige, die Zeit viele Kommentare zu schreiben. Das muss man berücksichtigen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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