Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Christiane Mielck-Retzdorff anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Gesellschaftskritisches lesen
Christiane Mielck-Retzdorff (23.04.2012):
Lieber August,
ich danke Dir herzlich für deinen treffenden Kommentar. Die Presse kommt heute der Inquisition gleich und nimmt damit das Recht in Anspruch, über gut und böse zu richten. Und das so verblendete Volk schreit begeistert: Tötet ihn. Dabei ist aus der Eigenliebe als Basis für die Nächstenliebe Überheblichkeit geworden.
Liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (07.03.2012):
Lieber Klaus, so traurig wie es ist, hast Du doch recht. Die Würde des Menschen ist unantastbar, gilt nicht für die Presse, wovon auch Nicht-Bundespräsidenten ein Lied singen können.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (19.02.2012):
Lieber Karl-Heinz,
das ist ein Auswuchs der deutschen Gründlichkeit. Nur fürchte ich, das Ausland sieht die Deutschen mal wieder als spießig und kleinkariert an. Diese Oberlehrermentalität wird vielen nicht gefallen. Mir auch nicht.
Ich danke Dir für deinen Kommentar und sende von Herzen liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (19.02.2012):
Liebe Sabine,
dieser Vorschlag ist genial.
Hoffentlich stellt er sich zur Wahl.
Er zeigt dann der ganzen Welt,
dass uns auch Humor gefällt.
Danke für deinen Kommentar und liebe Sonntagsgrüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (19.02.2012):
Lieber Robert,
unterschätze lieber nie
der Presse große Phantasie.
Sie erfinden auch Geschichten
mit dem Ziel dich hinzurichten.
Aber mit 'ner weißen Weste
bist Du vielleicht doch der Beste,
verdienst dabei noch reichlich Geld
und reist fröhlich durch die Welt.
Also, Robert hab nur Mut,
am Ende wird schon alles gut.
Danke für deinen kreativen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (18.02.2012):
Ich danke Dir, lieber Paule. Bei meinem etwas provozierenden Gedicht dachte ich eher an ein menschliches Schwein. Von dem erwartet man wenigstens keinen einwandfreien und beweisbaren Leumund :)
Das mit dem Engel wird schwer, aber ich las gerade eine Anregung in der Zeitung, wo vorgeschlagen wird, in Klostern nach einem Nachfolger zu suchen.
Mich schockiert nur die Vorstellung, dass das Ausland uns für kleinkariert, übergründlich und hochmütig halten könnte. Dieser Vorstellung können wir nur mit einem echten Gauner im Amt entgegenwirken :))
Liebe Grüße sendet
Christiane
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).