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Michael Buck (25.02.2012):
Liebe Waltraud,
solche Komplimente bewirken natürlich Wundervolles, wenn man sie erhält, so auch für mich, und meine Seele gleicht seitdem ich sie erhalten habe wohl einem Regenbogen... :-)
Ich träume mich eben gerne mal weg, woanders hin, manchmal in ferne Länder, oder eben auch an einen Ort, wo ich meine etwas zu finden, was mir hier fehlt, oder wo ich mich glücklich fühlen könnte.
Ich denke aber, ich unterscheide mich nicht so sehr von den anderen, denn jeder hat noch manchen Traum, den er vielleicht auch gerne leben würde.
Es hat mich sehr gefreut, daß es dich berührte, und ich danke dir von Herzen für deine lieben Worte, mit lieben Grüßen in deine Nacht.
Micha
Michael Buck (22.02.2012):
Liebe Silvi,
da bin ich schon wieder, wenn auch von einer ganz anderen Seite, aber aus der selben Richtung, als du vor etwas mehr als 2 Stunden... ist auch alles so angekommen, wie von dir abgeschickt, nebst Kolibri am Ende... traumbehaftet und soweit ganz ausgeschlafen... ;-)... und Kaffee trinkend. Da ich jedoch so spät keinen echten Kaffee mehr trinken möchte hab ich mir mal, nach langer "Abstinenz" einen vom Lande "aufzichoriert", schön mit weiß vermilcht und röhrenhaften Zucker hinzugesüßt... schmeckt echt lecker... :-)
Soweit mein kleiner Beitrag zur Kreation neuer Sprach - und Ausdrucksweisen meines alltäglichen heutigen Tages...
Aber nun zu deinem Text hier, denn das ist ja der eigentliche Sinn von dieser Seite...
Ich hatte doch echt mal wieder richtig Lust ein lyrisches Kunstwerk zu schaffen, das auch ein Weilchhen brauchte bis es so stand wie du es nun last. Über den Ursprung dessen hatte ich dir ja berichtet, und über den Inhalt hast du, aber auch die anderen Kommentatoren schon so ziemlich alles erdacht was mir wichtig war es aus mir heraus zu lassen und euch zu vermitteln.
Zwischen dem Fernweh, also dem Drang nach den Dingen, die weiter weg von uns liegen, und der Sehnsucht, nach etwas sehr Schönem, etwas was die Seele berührt, aber auch den Geist dort gerne verweilen lässt, das finde ich wird in diesem neuen Wort "Fernsucht" zusammen geführt, wobei natürlich nicht definiert werden kann, wie es jeder Einzelne für sich erkennen möchte.
Denn, wie du es richtigerweise anführst, es mag immer auch eine Reise in sich selbst hinein sein, weil die Seele wie aus der Ferne nach uns ruft.
Ich weiß nicht ob sich sämtliche Sehnsüchte die ein Mensch hat je erfüllen lassen, vielleicht ist es auch gar nicht wichtig, ich weiß aber, daß mir dieser Satz : "Glück wird erst zu dem was es ausmacht, wenn man es teilen kann und da kann man schon Sucht bekommen, wenn es in der Ferne zu teilen geht", sehr gut gefällt... ;-)
Ich danke dir, aus dem tiefsten Herzen meiner Dichterseele für diese dieser so nahe gehenden Worte hier, auch weil sie um die Fernsucht wissen, und darf dir offenbaren, daß du keineswegs zu weit gegangen bist, war es doch die Sucht, die deine Füße so weit gehen ließen, so weit, wie sie das Glück, das dich aus der Ferne rief eben tragen wollten... ;-)
Aber Glück liegt im Finden, nicht im Suchen, und weil man ja etwas findet in der Ferne, auch wenn es weit weg bleiben sollte, so mag dies uns auch Glück bedeuten... besonders wenn man es teilen darf.
Nun aber genug der Worte hier, ich freue mich sehr, daß es dir gut gefällt, was ich erdachte, aber auch jenes was jemand anderes verfasste, das du sehr gerne last... ;-)
Ich wünsch dir einen angenehmen Abend zu verbringen, mit allem was dir Freude bereitet, lass es dir gut gehen und schlaf nachher gut und tief, die Katze wird sich an deine Beine schmiegen, auch weil ich denke, daß ihr der Name gefällt, den du dir ausgesucht hast... :-)
Allerliebsten Gruß, dann ist aber Schluß, dir eine wunderschöne Nacht, mit Sternen überdacht.
Auf ganz bald.
Micha
Michael Buck (21.02.2012):
Es muß nicht nur ein Ort sein, liebe Alex, sondern es können auch mehrere Orte sein, aber dem nicht genug, nein, es könnte wahrhaftig noch viel mehr dahinter stecken... ;-)
Ja, die Wellenschläge, das klingt nach Meer und Ozean, und lässt mich nun gedanklich erneut in die Ferne schweifen...
Ich hoffe sehr, meine Wogen haben nichts überschwemmt...
Herzlichen Dank an dich, mit liebem Gruß von Micha.
Michael Buck (21.02.2012):
Genau, liebe Nora, ich werde auch schauen, daß ich meine "Sucht" gestillt bekomme, in absehbarer Zeit.
Ich danke dir herzlichst, freu mich riesig, daß meine Gedanken auch deinen Gefallen fanden.
Liebe Grüße in den Nachmittag.
Micha
Michael Buck (21.02.2012):
Die Ehre ist ganz auf meiner Seite, lieber Rainer, denn so wirklich weit weg bin ich bisher noch nicht gekommen. Aber was noch nicht war kann ja noch werden... ;-)
Ich sage mal ganz herzlich Danke und wünsch dir, mit einem Helau noch einen schönen und bunten Karnevalsausklang.
Lieben Gruß ins Rheinische.
Micha
Michael Buck (21.02.2012):
Na vielleicht gibt es ja dort noch etwas zu entdecken, das es in der Nähe nicht gibt, lieber Bertl.
Ohne das Reisen wär es ein tristes Dasein, und die Sehnsucht danach, die steckt schon immer in uns, beim einen mehr, beim anderen weniger.
Schön, daß es dich zum nachdenken anregen wollte, das möchte ich doch gerne als großes Lob ansehen... :-)
Ich danke dir herzlichst und sende dir liebe Grüße.
Micha
Michael Buck (21.02.2012):
Das freut mich sehr, liebe Dani. Weißt du manche Träume sind gar nicht so weit weg, wie sie uns erscheinen möchten, selbst wenn die Wurzeln des gewohnten Umfelds meist tiefer reichen, als jene der "Fernsucht".
Ich danke dir ganz lieb für´s Entdecken und deine Worte zu meinem Gedicht... :-)
Einen ganz lieben Gruß an dich.
Micha
Michael Buck (21.02.2012):
Liebe Christa,
so ein Gefühl ist uns wohl mit in die Wiege gelegt worden, und zwischendurch sollte man ihm auch nachgeben dürfen wenn es zu stark geworden ist... ;-)
Ich danke dir auf´s Herzlichste für deine Worte und sende dir nun meine lieben Grüße in den Abend.
Micha
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