Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abschied“ von Christa Astl

Diese Emotion wünscht man niemandem sie zu erleben, liebe Christa, doch niemand wird uns vor solchen Momenten schützen können, auch wenn sie die Seele so sehr belasten.
Mir bleibt nach diesen bewegenden Worten nur mit dir zu hoffen...
Dies jedoch verbunden mit einem lieben Gruß.
Micha

Christa Astl (22.02.2012):
Lieber Michael, diese Episode war einmal, doch ich habe meinen (neuen) Weg schon wieder gefunden. Danke und auch dir liebe Grüße in die Nacht von christa

Liebe Christa, aus tiefstem Herzen mit gelitten. lg Dani

Christa Astl (21.02.2012):
Liebe Dani, hoffentlich bist du nicht gerade in einer solchen Situation? Dann kann ich dir nur wünschen, schau vorwärts, die Straße des Lebens hat so viele Abzweigungen, Nebenwege, die weiterführen, nur zurück darf man sie nicht gehen. Liebe Grüße, christa

Liebe Christa !

Die Hoffnung stirbt zuletzt....auch wenn man verlassen wird, es gibt ein Wiedersehen, man muss nur fest daran glauben.Alles Liebe
Henriette

Christa Astl (21.02.2012):
Liebe Henriette, wenn eine Beziehung/Freundschaft/Liebe beendet ist, denkt man nicht mehr an ein Wiedersehen, ich würde andere Wege gehen.... ich glaube an was Neues, das Leben besteht aus Begegnungen und Trennungen.... Liebe Grüße von Christa

Liebe Christa!

Ein neuer Anfang kann auch ein besseres
Leben bedseuten.
Die Überwindung ist allerdings schwer.
Wir wünschen dir alles erdenklich Gute
und grüßen dich ganz herzlich

Horst + Ilse

Christa Astl (21.02.2012):
Es ist doch so als wie wenn der/die andere einen Schritt voraus geht, und dahinter bricht der Weg plötzlich ab, und du stehst allein am Abgrund. Dann musst du halt einen (neuen) Weg suchen, um weiter zu kommen, und es gibt immer neue Wege, ich hab immer noch einen gefunden.... Liebe Fasnachtsgrüße von Christa

Liebe Christa, diesen emotionalen Moment, wenn man die Hand ausstreckt, weil man nicht wahrhaben will...wenn der andere geht oder bereits gegangen ist...den hat du gut eingefangen. Liebe Grüße, Alex

Christa Astl (20.02.2012):
Liebe Ales, in meine Bildsprache aus der Natur übersetzt, ist es wie wenn sich der Boden auftut, der Andere springt noch hinüber, und du stehst da vor dem Abgrund... kommst nicht mehr weiter, der (Lebens)Weg ist abgebrochen. Über Umwege kommt man doch durch den Graben (Trauer, Enttäuschung) wieder hinauf in den lichten, neuen Tag.... Erfahrungen, die jede/r macht, liebe Grüße an dich von christa

Liebe Christa, es tröstet, dass dieses tiefreichende Erlebnis offensichtlich schon 2010 war, die Zeit heilt ja bekanntlich Wunden, und manchmal geht auch jemand, den es als reales Gegenüber garnicht gibt, manchmal geht auch in uns jemand, etwas, und besonders, wenn es Bedrückendes war, kommt man dem Glück wieder nah. Das sollte immer als Hoffnung beim Abschied nehmen in einem zurückbleiben. Es wirkt! LG, Gerwin

Christa Astl (20.02.2012):
Lieber Gerwin! Der Gedanke, manchmal geht "in uns jemand, etwas", gefällt mir. Aber die Zeit, die bekanntlich alle Wunden heilt, lässt sich oft so viel Zeit beim Vergehen, und manche Wunden können oft spät noch einmal aufgerissen werden, - aber die Narben versteckt man besser... Ganz liebe Grüße, Christa

Liebe Christa,

ich weiß, das tut weh und Dein schönes Gedicht klingt recht verloren. Das tut mir leid. Aber glaube mir, die ich das schon mehrfach erlebt habe, es kommt die Zeit, wo Du merkst, dass das alleine sein absolut auch seine Vorteile hat. Niemand kann Dir mehr am Zeug flicken und nörgelt an Dir rum. Niemand delegiert sämtliche Hausarbeit auf dich, oder blöde Amtsgänge. Man muss sich für niemanden mehr schämen und sich entschuldigen. Keine Paschaallüren mehr. Du kannst tun und lassen was Du willst. Was du mit der Zeit tun solltest, einen Freundeskreis aufbauen. Alle Menschen, die sozial engagiert sind,sind es wert sie kennen zu lernen. Dann bist Du bald gar nicht mehr alleine. Ich wünsche Dir viel Kraft und viel Glück.

liebe Grüße,

Heidi

Christa Astl (20.02.2012):
Liebe Heidi, keine Angst, so autobiografisch ist das nicht! Es war irgendwann so eine Begegnung, die zu früh auf diese Weise geendet hat, man dreht sich um und geht eben neue Wege, irgendeinen gibt es immer, man muss nur den Mut haben, ihn allein zu gehen.... Vorletzte Faschingsgrüße von Christa

Tja, so ist es, wenn einer einfach geht, gell!?
Was macht der Schnee bei Dir am Haisl?

Christa Astl (20.02.2012):
man geht halt weiter, vielleicht kommt ein anderer - und allein ist es auch recht schön!!!!! (Morgen fahr ich runter) LG, christa

Liebe Christa,
ein sehr eindrucksvolles, aber auch ein sehr zu Herzen gehendes Gedicht, an derem Ende eine Hoffnung steht, die nur verdammt schwer zu erfüllen ist.
LG. Michael

Christa Astl (20.02.2012):
Lieber Michael, neue Wege gibt es immer und überall. Oft braucht es Mut, diese zu gehen, manchmal führen sie auch durch Dornen und Dickicht, aber da muss man durch! Und auch aus dem dunkelsten Wald findet man einmal heraus. Liebe Grüße, christa

liebe Christa,

Da gibt es nur einen guten Rat: VERGESSEN. Alles andere ist verlorene Zeit, ja ich weiß, so leicht gesagt und doch so schwer.......
Rosenmontagsgruß von Chris

Christa Astl (20.02.2012):
Danke liebe Chris. Ja, da gibts nur eines: sich wegdrehen, einen neuen Weg suchen, nicht zurückschauen, ein eigenes Leben (Haus) bauen ;-)) und schauen, dass in der Erinnerung nur das Schöne mitgenommen wird. Liebe Grüße, christa