Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich-Oktave an Anne mit zwei Intervallen“ von Jens Kaestner


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Art Columbo

09.03.2012
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Lieber Jens,

danke nochmal für deine Anmerkungen, die wirklich nützlich waren. Ich schreibe meine Gedichte immer in einer Art Traum, deshalb kommt es mir immer nicht so darauf an, dass jeder Reim absolut stimmig ist. Es geht mir mehr um die Botschaft. Trotzdem, wenn du so gute Anregungen hast, würde ich mich freuen, öfters mal was von dir zu hören und zu lesen...

Was dein eigenes Gedicht anbelangt, schildert es einen typischen Konflikt, den beinahe jeder Mensch zuweilen in sich austrägt. Nur dass man ja nie so genau weiß, ob einen der/die Geliebte liebt oder nicht. Drum sollte man auch nicht so schnell Verzicht üben. Eine Erfahrung, die ich schon zuweilen machen musste. Fühle dich bestätigt!

Gruß, Michael

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