Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Fund ( 21.12.2012 )“ von Karsten Herrmann

Eine schöne Geschichte. Vielleicht hatte Däniken recht. Und warum soll es keine Ausserirdischen geben? Und wenn es sie gibt, dann sind die Menschen wahrscheinlich nur langweilig für Sie. Also wer die Technik besitzt Lichtjahre zurück zu legen. Und wem es möglich ist im Universum zu überleben. Der gehört dann einer Spezies an, die uns als Göttlich erscheint. Auf jeden Fall so überlegen wie es für uns Menschen nur Gott ist. Irgendwie Vollkommen! Zumindest vom Intellekt her. Mich würde dann interessieren, so ganz nebenbei, welche Qualität die Eiscreme von denen hat. Wahrscheinlich das was uns in anderen Höhen schweben läßt. Und das Einzige das wir so angemessen zu schätzen wissen. Alles andere, Wissenschaft und Entwickung dieser Wesen blieben für uns böhmische Dörfer! Für die sind wir vom Verstand her das, was für uns Babys sind! Es gibt allerdings Eins, was die beeindrucken könnte. Und das ist das Schachspiel. Aber vielleicht stammt das von Denen. Und Sie haben es bei einem Besuch mal hier gelassen. So als kleines Rätsel. Bei dem der Mensch genaus so wenig Durchblick hat, wie er es wahrscheinlich bei diesen Wesen hätte.
So mystische, pseudowissenschaftliche Dinge sind immer wieder Interessant. Und ich finde den Text von Dir gelungen. So mit dem Anflug von Ironie. Denn genau das passt zu diesem ganzen Thema. Sich damit zu beschäftigen ist in Ordnung. Es hält die Phantasie lebendig. Aber mehr als so kleine Übeungen, hin und wieder, sollten es nicht sein. Denn ich weiß nicht ob das am Ende etwas bringt. Ich meine selbst sehr gläubige Menschen, beten nicht den ganzen Tag! Grüße Klaus