Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unbestreitbar“ von Ute Abele


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Ich will mal wieder öfter bei Dir vorbei sehen. Du hast immer lustige originelle Ideen. So wie ich den Text interpretiere bleibt da nur eine Frage: Wenn der Mensch sich wirklich selbst erkennt. Hält er das dann ohne einen Glauben aus! Ohne einen Gott. Und ohne Vergebung. Ich meine, seh Dir an wie die meisten Menschen leben. Und wie der Mensch so leben könnte. Was er alles mit bekommt. Und wie er das verkümmern läßt. Und um so mehr das alles verkümmert. Um so ungerechter und brutaler wird die Welt! Oder das Leben.
So sehe ich das! Noch einen schönen Sonntag. Und Grüße aus Berlin! Klaus

Ute Abele (25.03.2012):
Genau das, lieber Klaus. Danke Dir. :) LG, Ute update: Womöglich hab ich Dich völlig falsch verstanden, Klaus... :) Aber macht nichts. Wie kann man sich mit unserer Krücke Sprache auch wirklich verstehn... Jedenfalls, einer der sich erkennt, braucht nichts. Keinen Glauben, nichts Kontruiertes. Er weiß. Alles. Und könnte niemals etwas gegen dieses Große tun, was das Leben ist und er selbst ist. Wer sich nicht erkennt... tut alles dagegen, weil er nicht weiß was hinten und vorne und oben und unten ist. Völlig verwirrt. Entliebt. Verzerrt. Die meisten erkennen sich nicht. Aber viele doch. Es geht aufwärts. :) Einen tollen Sonntag wünscht Dir Ute

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Liebe Ute,

ich weiß eins: Ich bin!...nur wie - das ist die Frage, die für mich der Lebensmotor ist...

Liebe Grüße
Faro

Ute Abele (24.03.2012):
Lieber Faro, genau das ist es... dieses "Ich bin". Der Motor ist nicht das Wie, sondern es selbst. Das Wie kommt später in Milliarden Spielarten... Womit identiziert man sich nun - mit der Essenz dessen, was man ist, oder nur mit den Spielarten - ist die Frage. Danke Dir. LG, Ute

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Ich würde sagen, die "Deutungen" sind gut, - aber streiten lässt sich bekanntlich über alles, kommt auf den eigenen Standpunkt an, von dem man ausgeht.... Einen schönen Sonntag, wünscht dir, liebe Ute, christa

Ute Abele (24.03.2012):
Liebe Christa, um unterschiedliche Standpunkte geht es hier gerade nicht... sondern um das, was Du in Dir, ich in mir und jeder in sich findet, was absolut ohne Zweifel ist. Wobei wundersamerweise jeder, der das wirklich erforscht, auf dasselbe kommt. Es ist das, was nicht übernommen oder vermutet wird und über das einem niemand ein X für ein U vormachen kann. LG, Ute

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