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Ute Abele (25.03.2012):
Genau das, lieber Klaus. Danke Dir. :) LG, Ute
update: Womöglich hab ich Dich völlig falsch verstanden, Klaus... :) Aber macht nichts. Wie kann man sich mit unserer Krücke Sprache auch wirklich verstehn... Jedenfalls, einer der sich erkennt, braucht nichts. Keinen Glauben, nichts Kontruiertes. Er weiß. Alles. Und könnte niemals etwas gegen dieses Große tun, was das Leben ist und er selbst ist. Wer sich nicht erkennt... tut alles dagegen, weil er nicht weiß was hinten und vorne und oben und unten ist. Völlig verwirrt. Entliebt. Verzerrt.
Die meisten erkennen sich nicht. Aber viele doch. Es geht aufwärts. :)
Einen tollen Sonntag wünscht Dir Ute
Ute Abele (24.03.2012):
Lieber Faro, genau das ist es... dieses "Ich bin". Der Motor ist nicht das Wie, sondern es selbst. Das Wie kommt später in Milliarden Spielarten... Womit identiziert man sich nun - mit der Essenz dessen, was man ist, oder nur mit den Spielarten - ist die Frage. Danke Dir. LG, Ute
Ute Abele (24.03.2012):
Liebe Christa, um unterschiedliche Standpunkte geht es hier gerade nicht... sondern um das, was Du in Dir, ich in mir und jeder in sich findet, was absolut ohne Zweifel ist. Wobei wundersamerweise jeder, der das wirklich erforscht, auf dasselbe kommt. Es ist das, was nicht übernommen oder vermutet wird und über das einem niemand ein X für ein U vormachen kann. LG, Ute
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