Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SCHWEINCHEN“ von Heidi Schmitt-Lermann
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Alex
02.04.2012
manche Ostertradition..hat mit dem
ursprünglichen Gedanken dahinter nicht (mehr)
viel zu tun...gut aufgezeigt von dir im Kommentar.
Deine gemalten Schweinchen - alle Achtung,
Tiere zu zeichnen/malen ist echt schwer und dir
sehr gut gelungen. Schönen Abend, Alex
anna steinacher
01.04.2012
ingrid Drewing
01.04.2012
Du sprichst hier ein großes Problem an.
Man kann sich auch ein Osterlamm als Kuchen backen.Dein Herz für Tiere zeigt sich in dem fröhlichen Bild( wirklich eine schöne "Schweinerei")
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid
hansl
01.04.2012
was du schreibst ist nicht vermessen - nein - es ist angemessen! Ich bin zwar kein Vegetarier, aber lngsam vergeht einem wirklich jegliche Lust auf das gequälte Fleisch..
Liebe Grüße
Faro
Malerin
01.04.2012
Da stimme ich dir zu!!!!
Ich esse sowieso kaum Fleisch.
So gesehen ist doch der Mensch eine Bestie.
Er verfügt über das Leben vieler Tiere.
Als Kind wurde uns gesagt: Quäle nie ein
Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Sonntagsgrüßen
Horst + Ilse
Heidi Schmitt-Lermann (01.04.2012):
LIebe Ilse,
ich habe mir das schon gedacht, dass Du da ähnlich bist wie ich. Ich danke Dir und diesen Spruch kannte ich auch. Er stand in meinem Album schon zu Schulzeiten. Ja, der Mensch ist eine Bestie, viel mehr als jedes Tier, weil er es vorsätzlich macht, mit Verstand. Es gibt so viele leckere andere Sachen, die man essen kann. Kässpatzen, Pfannekuchen, Spagetti viele Salate und Gemüse gut zubereitet sind sie wirklich nicht schlecht. Obstsalat ist sogar wirklich herrlich. Ich danke Dir für Deinen lieben Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
freude
01.04.2012
Schönen Palmsonntag und lG von Bertl.
Heidi Schmitt-Lermann (01.04.2012):
Lieber Bertl,
ich danke Dir. Das freut mich sehr. Gibt doch ein paar Menschen, die genauso denken in diesem Punkt wie ich. Ich liebe Tiere und ich könnte es nie über das Herz bringen ihnen irgend ein Leid anzutun. Weil ich es essen will, muss es sterben. Was für eine Herzlosigkeit. Hab auch eine schöne Osterzeit. Mein Sohn war traditionell wieder der Palmesel, lach.
liebe Grüße,
Heidi
FranzB
01.04.2012
Heidi Schmitt-Lermann (01.04.2012):
Lieber Franz,
was Tiere angeht,bin ich Simonchen sicher ähnlich. Bin aber nicht so depressiv. Man schlachtet die Tiere ja auch schon klein und putzig. (Kalbfleisch, Lamm, Spanferkel) Spanferkel finde ich besonders grässlich. Wenn man das Körperchen im toten Zustand auf dem Grillspieß sich drehen sieht. Dabei lachen die Leute und freuen sich auf das arme Tier. Ich finde das furchtbar und scheußlich. Ich hau da immer ab, wenn ich da sehe. Danke für Deinen gutgemeinten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Gundel
01.04.2012
Dein Gedicht macht nachdenklich, und zugleich ein Aufrüttler, dazu das fröhliche "Schweinchen-Bild" mitten auf einer satten Wiese! Auch gute Gedanken zu Deiner Bemerkung, aber wer hält sich mit einer Einschränkung daran?
Liebe, sonnige Aprilgrüße schickt Dir Gundel
Heidi Schmitt-Lermann (01.04.2012):
Liebe Gundel,
es hält sich möglicherweise der daran, welcher auf dem Bild die lebhaften, süßen Tiere sieht und dem beim Essen derselben dann schlecht würde. Man müsste sich ja nur vorstellen, jemand käme und sagte Menschenfleisch schmeckt ausgezeichnet.(die damals in den Anden abgestürzt sind mit dem Flugzeug und tagelang keine Rettung kam, haben ihre toten Kameraden aufgegessen. Später sagten sie, sie hätten gut geschmeckt) Dann ist die Hemmung Kinder zu schlachten vielleicht auch nicht mehr so groß. Würde mich nicht wundern, bei dem, was heute alles möglich ist und wird. Tiere leben genauso gerne wie wir und warum tun wir so, als gehörten sie uns?
liebe Grüße,
Heidi
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