Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Kähne der Seine“ von Rainer Tiemann


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Eine sehr gute Mischung aus schwarz/weiß und fallen/aufstehen. Beides an einem Fluss angesiedelt, der die Stimmung unterstützt. Herzliche Grüße, Heidelind

Rainer Tiemann (09.09.2016):
Und das, liebe Heidelind, in der Stadt, in der ich leben und arbeiten durfte. Danke fürs Lesen. Sende dir einen freundlichen Urlaubsgruß. RT

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Lieber Rainer,

ich hätte die Seite der noch bereit stehenden Gedicht durchforstet und wäre auch ohne Hinweis, sicherlich bei dir gelandet.
Da mein Herz zur Hälfte aus Fernweh besteht,
sprechen mich deine Verse sehr an.
Ich selbst war schon in Paris, aber habe die Nacht an der Seine ausgelassen, warum nur....?
Deine schönen Verse passen tatsächlich gut zu meinen,
denn auch ich habe Altes ziehen lassen, war doch schon zu schwarz geworden
und
nehme, bzw. gebe mich nun der neue Blüten hin,
ich deinem Fall,
der weißen Kähne.
Da es einen Hauch von Melancholie trägt, ist mein Nerv getroffen, danke auch für den Tip.
Einen lieben Gruß in deinen Nachmittag schickt gerne*Silvia

Rainer Tiemann (12.04.2012):
Das Allegorische des Gedichts, liebe Silvia, hast du gut erkannt und verspürt. Ist es auch nicht wirklich zeitaktuell, so ist es auch gedacht als Aufmunterung in schwierigen Phasen des Lebens. Danke und liebe Grüße von mir. Herzlichst RT

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Lieber Rainer!

Ein Weltreisender, wie du einer bist,
kann viel Interessantes erzählen.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse

Rainer Tiemann (12.04.2012):
Nun, liebe Ilse, das kann an jedem Ort der Welt passieren, auch im schönen Harz, oder? Danke und euch beiden liebe Grüße von RT.

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Lieber Rainer,

auch ich kenne das Seineufer und habe es zur nächtlichen Dämmerung erlebt. Da ich auch die Melancholie gerne habe, erfüllt sie mich nicht so sehr mit großer Traurigkeit, eher mit feierlichen Gefühlen. Schwarze Kähne, eine wundervolle Vorstellung. In Umkehrung die weißen Kähne am Morgen, wo auch das Leben wieder aufersteht und die Betriebsamkeit, die ich wiederum gar nicht so gerne immer mag. Allerdings hat es schon seine Romantik, wenn aus dem Fenster Klaviermusik ertönt, zum Beispiel von Gershwin, dann muss ich an den "Amerikaner in Paris" denken, in seiner ganzen quirligen Farbigkeit. Icch kann Dir schon nachfühlen, dass es Dich immer wieder dort hintreibt. Versteh ich vollkommen. Und glaub mir die Traurigkeit ist in Paris durchaus angebracht. Sie ist melancholisch. Das ist auch nicht schlimm, man muss es zulassen.

liebe Grüße und Danke für den lieben Osterwunsch. Ich hoffe, es war auch bei Dir en nettes Fest.

Heidi

Rainer Tiemann (11.04.2012):
Liebe Heidi, deinem einfühlsamen Kommentar entnehme ich, dass du dich gut in den einstmals Verlassenen hineinversetzen kannst. Merci et gros bisous. RT

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Lieber Rainer, eine schöne Schilderung von Paris und den Kähnen auf der Seine. Liebe Grüße Norbert

Rainer Tiemann (11.04.2012):
Ich hoffe, lieber Norbert, dass auch die Allegorie ankam!? Herzlichst RT

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Lieber Rainer,

Kähne schwimmen auch auf der Spree.
Nur manchmal sieht man keene.

Gern gelesen dein Gedicht,

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Rainer Tiemann (11.04.2012):
Überall kann man traurig sein und hoffen, lieber Karl-Heinz. Danke fürs Lesen. Herzlichst RT

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Lieber Rainer,

besinnlich schöne Verse, die einen Hauch melancholischer Romantik mit Ermunterung verbinden...

Liebe Grüße
Faro

Rainer Tiemann (11.04.2012):
Wenn es bei dir, lieber Faro, so ankam, ist es mir scheint's gelungen. Danke fürs Lesen. Herzlichst RT

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Liebe Rainer, die nächtliche Melancholie von Paris hast du stimmungsvoll in Szene gesetzt, als spazierte ich selbst an den Ufern der nächtlichen Seine. Deinem Gedicht "Kind aus Osnabrück" entnehme ich, das du in Paris lebtest. Bisher besuchte ich dreimal diese Stadt zu verschiedenen Jahreszeiten, allerdings in Begleitung. Aber die einsame Stimmung am Nachtufer der Seine empfinde ich in diesem Gedicht sehr lebendig und anschaulich dargestellt, so mag es einsamen Spaziergängern zumute sein. Herzlichst, Inge

Rainer Tiemann (11.04.2012):
Hallo Inge, in der Tat durfte ich in Paris leben und arbeiten. Und uns zieht es immer wieder dort hin. Beim Gang an der Seine entlang werden erneut hoffnungsfrohe Gedanken geboren. Danke fürs Lesen und ganz liebe Grüße von RT.

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Paris: Stadt der Liebe und Enttäuschung
hast du wunderbar heruasgearbeitet.

Rainer Tiemann (10.04.2012):
Diese Stadt, lieber Hans, ist Teil meines Lebens. Wenn du magst, schau doch mal in mein "Kind aus Osnabrück". Dann weißt du, warum ... Danke und freundliche Nachostergrüße von RT.

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...Rainer, ein sehr beindruckendes Paris-Gedicht;-))) glG von Bertl.

Rainer Tiemann (10.04.2012):
... auf jeden Dezember folgt wieder ein Mai, lieber Bertl! Danke fürs Lesen und deine Einschätzung. Herzlich sei gegrüßt von RT.

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