Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Straßenbauarbeiter“ von Horst Rehmann

Na hallo Horst denen hast du
es aber gesagt. Solche kenne
ich nicht. Ganz lieb grüßt dich
Margit.
Bitte Nachk(t)falter Bild aber
ein Foto von dir mit Autogr.
Ich habe es gemailt aber es ging
sicher nicht weg.

Horst Rehmann (14.04.2012):
Ich kenne genügend Straßenbaustellen an denen in erster Linie Bier gesoffen wird - natürlich in Bayern ! ;-))) Deine Mail habe ich nicht bekommen - leider. Bild mit Autogramm ist kein Problem ! Deine Anschrift ist noch notwendig - meine Mail : rehmann.horst@t-online.de LG H. Rehmann

Hallo Horst,
Baustellen, die verwaist sind, habe ich zwar auch schon des Öfteren gesehen, aber dennoch sollte nicht vergessen werden, dass es auch sehr viele Bauarbeiter gibt, die bis zum Umfallen schuften müssen, und als Dank auch noch bis 67 arbeiten sollen.
Dennoch ein sehr gelungenes, humorvolles Gedicht, mit einem Beispiel, das hoffentlich nicht noch mehr Schule machen wird.
LG. Michael

...Horst, je augedehnter die Pausen, desto länger ihr Job;-) das haben sie sicher den Politikern abgeschaut. Grins*
LG von Aalbert.

Ach Horst,

ich hoffe mal - das war nur ein Einzelfall, denn ich habe viel Besinnlicheres und Heiteres darüber als Junge im Gedicht "Das Mahl der Straßenwärter" von Heinz Piontek gelesen :-)

Liebe Grüße
Faro

Horst Rehmann (11.04.2012):
Also wenn ich an Baustellen vorbei fahre, sehe ich nur ein Arbeiterdenkmal neben dem Anderen stehen ! ;-) LG H. Rehmann