Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Blaues Blut“ von Gisela Schmidt


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Liebe Gisela,

meine Mutter war eine Adelige. Sie hat dann einen sogenannten Bürgerlichen geheiratet und wurde von ihrer Familie daraufhin gemieden. In ihrer Dummheit unterscheiden sich Blaublütige von normal Sterblichen sicher nicht. Ich als Violette, lach, bin jedenfalls von irgendeinem Adel völlig unbeeindruckt.

liebe Grüße,

Heidi

Gisela Schmidt (20.04.2012):
Hallo Heide, danke für Deine Zeilen. Ich denke in vielen Dingen unterscheiden sich Adlige nicht von anderen Menschen. Aroganz und Dummheit usw. gibt es überall. Ich frage mich nur, ob wir in der heutigen Zeit noch Kaiser und Könige benötigen. Mir reicht schon ein Bundespräsident. Lieben Gruss Gila

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Sehr schöne Reime, gut zu lesen. Ich
beneide sie nicht, die Blaublütigen,
egal ob verarmt oder reich, die oft nur
interessant sind durch die Farbe des
Blutes...
Lieben Gruß ins Wochenende! Anschi

Gisela Schmidt (20.04.2012):
Hallo Anschi, danke für Deinen Kommi. Nein, ich beneide die Adligen auch nicht und möchte auch nicht mit ihnen tauschen. Sie müssen, wie jeder andere, ihr Leben meistern. Adlig zu sein ist auch eine Herausforderung genau wie viele andere Dinge im Leben. Liebe Grüße Gila

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