Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Frauen von A-Z: ROBERTA“ von Anschi Wiegand
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norbert wittke
27.04.2012
Anschi Wiegand (28.04.2012):
Danke, lieber Norbert! Ich bin auch ein Bücherwurm, schätze aber daneben auch sehr die Freundschaften in der realen Welt...
Lieben Gruß ins Wochenende! Anschi
hansl
26.04.2012
Leseratte UND einen Freund haben - worin liegt der Widerspruch?
Liebe Grüße
Faro
Anschi Wiegand (27.04.2012):
Wenn sich Beides ergänzt, gibt's keinen Widerspruch!
Nur, wenn vor lauter Lesen das soziale Leben tot
bleibt, ist es schade. Ich lese selber gerne...aber im
Zweifelsfall hab ich lieber Zeit für meine Freunde...
Allerdings...da mein Mann ein Nicht-Leser ist... hat
sich mein Lesekonsum in den letzten Jahren doch etwas
verringert... Bin grade dabei, ihn wieder etwas zu
steigern, während er schon schläft... ;-)
Lieben Gruß! Anschi
chriAs
26.04.2012
Lieben Abendgruß, christa
Anschi Wiegand (27.04.2012):
Danke dir, liebe Christa! Es freut mich, wenn dir meine
Frauen gefallen. Die Namen sind meistens reine
Phantasie, die Charaktere gibt es aber fast alle
wirklich...einige hab ich in mir selber
vereint...*smile*
Lieben Gruß in die Nacht! Anschi
FranzB
26.04.2012
Roberta hatte traumhafte Beine,
doch dem Temperament bezogen,
Herzinfarkt nahe dies ungelogen!
Wahrheit Anschi und ich denke immer wieder daran! Grins!!! Grüße Franz
Anschi Wiegand (27.04.2012):
Wo DU aber auch überall Frauen kennst, lieber
Franz...*gg* Was sagt denn dein Herzblatt dazu? ;-)
Wieder mal schmunzelnd grüßt dich
die Anschi
Malerin
26.04.2012
Ein gutes Buch ist nicht zu verachten;
es tröstet über manches hinweg.
Allein zu leben ist nicht so einfach.
Ganz herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Anschi Wiegand (27.04.2012):
Ja, wenn man alleine lebt, kann ein Buch in der Tat zum
tröstlichen Freund werden. Doch sollte man die lebenden
Kontakte auch ab und an noch suchen, wenn man nicht
vereinsamen will...
Herzliche Grüße zu euch! Anschi
R.Schön
26.04.2012
ich kann mich sehr gut in deine Roberta einfühlen, abgesehen von der letzter Strophe. Man sollte, bei aller Theorie die Praxis nicht vergessen, sonst läuft man Gefahr das echte Leben zu versäumen oder ganz und gar in seinen Büchern zu verschwinden. ;)
Ganz liebe Grüße von Ramona
Anschi Wiegand (27.04.2012):
Ja, wer voll im Leben steht, hat oft nicht gar zu viel
Zeit zum Lesen. Aber größtenteils ist dieser Charakter
von mir selbst übernommen...auch mit Ausnahme der
letzten Strophe...*lach* Heutzutage komme ich leider
nicht mehr so viel zum Lesen, wie ich (als
Buchhändlerin) eigentlich sollte und wollte - meist
bin ich zu müde und mir fallen die Augen beim Lesen
zu...
Lieben Gruß ins Wochenende! Anschi
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