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„Der erste Mai“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert, unsere Großstädte konnten wieder ein schönes Lied darauf singen. Willkommen ist der Mai, wir hauen alles jetzt zu Brei. Liebe Grüße Norbert

Robert Nyffenegger (03.05.2012):
Gut, dass ich in einem Fischerkaff lebe. Regen und Sturm, die Fischer mussten in der Stube sitzen.LG Robert

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Hallo Robert,

Wenn ich dein kritisches Gedicht recht verstehe, dann sind bei euch Frevler am Wek, die den Mai nicht mögen.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (02.05.2012):
Hallo Karl-Heinz, also hier im Fischerdorf ist alles ruhig ausser das Wetter. Regen und Sturm.LG Robert

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Lieber Robert,

wer lauthals alles niederschreit
ist oftmals auch gewaltbereit.
Es lebe die echte Demo-Kultur! :-)

Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (02.05.2012):
Du sagst es bestens, 100% einverstanden. LG Robert

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Das Problem ist: An Fastnacht, sind die Leute mal zwei Tage lustig. Alle vier Jahre gehen sie einmal wählen. Am ersten Mai denken sie einmal über ihre Arbeitsbedingungen nach. Alles hat so seine Tage. Wo die Menschen mal mehr oder weniger aus sich raus gehen. Sonst ist alles tote Hose! Und das hat schon was lustiges! Grüße Klaus

Robert Nyffenegger (01.05.2012):
Du sagst es. Wir in der Schweiz haben Glück. Wir stimmen zusätzlich mehrmals im Jahr ab: Gemeinde, Kanton, Bund. Z.B über Minarette, Sommerzeit, EU- Beitritt etc. etc.Also manchmal recht lebendige Hose.Lieben Gruss Robert

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Diese Fritzlis - Kinder unseres Wohlstandes. Wenn sie die Arbeit am 2.Mai doch selber verrichten müssten....!! (Dann wüssten sie, warum sie was zerstört haben...)
Trotzdem einen 1.-Mai-Gruß von Christa

Robert Nyffenegger (01.05.2012):
Du sagst es richtig. Wir sind eine Konsumgesellschaft. Es muss konsumiert werden, um Arbeitsplätze zu erhalten. Der Hund beisst sich in den Schwanz. Herzlich Robert

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Auch wenn ich mit den Inhalten nicht ganz konform gehe, ist es ein lesenswertes, rundes und vor allem gut geschriebenes Werk, lieber Robert. Herzliche Maiengrüße von RT.
P.S. Schau mal in meine "Maiennächte" ...

Robert Nyffenegger (01.05.2012):
Hab ich gemacht. Super.Mit Gedichten ist es manchmal wie mit Frauen: elegant gekleidet aber Scheisscharakter. Die Fischer hier im Dorf kommen mit 400€ aus, frag mich nicht wie sie das machen. Anstatt Krawall spielen sie mit Kugeln. LG Robert

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Das gefällt mir gar nicht, doch ist es ein prima Gedicht, das den Sinn und Unsinn von solchen *Aktionstagen* deutlich, rhythmisch und metrisch perfekt schildert.
Weiter so, Robert!

Robert Nyffenegger (01.05.2012):
Herzlichen Dank für die Lorbeeren. Werde sie einstellen. Herzlich Robert

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Hallo Robert,
ein "Arbeitsbeschaffungsprogramm", auf das manche Stadt liebend gern verzichten würde, aber auch diese Krawalle haben natürlich Ursachen, die innerhalb unserer Gesellschaft zu suchen sind. Und den daraus resultierenden Frust hast du mit sehr viel Ironie und Humor aufleben lassen, was auch meinen Beifall gefunden hat.
LG. Michael


Robert Nyffenegger (01.05.2012):
Hallo Michael, Du hast recht. Wer aber ist die Gesellschaft? Das sind natürlich wir. LG Robert

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Dann sind die Fritzlis die, die bei Tag heut randalieren und das Demo nennen? Weil, die Hexen in der Hexennacht, die benutzen normalerweise ja keine Steine...aber ihre Streiche haben mit den Jahren auch an Witzigkeit verloren... Zum Glück haben wir hier am Dorf bisher weder mit Hexen noch mit Fritzlis größere Probleme gehabt...schaun wir bei Tag mal, ob es auch so geblieben ist!
Ich glaub, ich probier es jetzt doch mal mit etwas schlafen...hoffentlich ohne Alpträume....
Lieben Gruß in die Nacht! Anschi

Robert Nyffenegger (01.05.2012):
Hoffentlich gut geschlafen. Also Walpurgisnacht finde ich super.Ein Bekannter hat jahrelang nach dem Brockengespenst gesucht und konnte es schliesslich fotografieren. Es gibt es also. Gute Nacht Robert

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...Robert, das stimmt sehr nachdenklich, wo sich die Fritzlis hinbewegen;-)schmunzel*
lG von Adalbert.

Robert Nyffenegger (01.05.2012):
Ja, das kann ich Dir auch nicht sagen. War dieses Jahr recht friedlich in der Schweiz und hier in Portugal im Fischerdorf ohnehin. Der erste Mai ist hier ein Familienfest.Man macht Picknick und jede Menge Schnecken werden verzehrt. Nicht etwa Weinbergschnecken, sondern die hundsgewöhnlichen kleinen Häuslischnecken. Guten Appetit Robert

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