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„Ferne Studientage“ von Irene Beddies


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Danke fürs Mitnehmen ins Gestern,
er hatte rote Haare, Sommersprossen
und Wimpern so lang, wie ich sie nie wieder gesehen habe...
an einem sonnigen Nachmittag waren wir
an einer Tonkuhle,
drei Stunden lag sein Arm um meine Schultern und die Sonne schien,
geküsst haben wir uns nicht,
ich habe ihn Bambi genannt ...
und als ich heimkam, hatte ich EINEN gebräunten Arm :-)))))

einen lieben Herzensgruß zu dir
von Waltraud

Irene Beddies (04.05.2012):
Liebe Waltraud anders als in deinem Fall, sind wir immer noch ein Paar, sind Jahrzehnte lang durch dick und dünn gegangen, haben uns zusammengerauft. Es war auch nicht die erste Schwärmerei. Herzlichste Grüße, Irene

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Es war doch nicht etwa der Kaiser,
der für altenglisch und mittelenglisch
zuständig war, ein unleidliches
patriarchalisches Fossil in Berlin?
Aber es gab und gibt ja viele Kaiser ...
auch solche, die auf ihren Studentinnen
starben, wenn diese es nicht vorzogen,
den Grüften zu entweichen und
lieblichen Gartenhäuschen schönere
Perspektiven abzuverlangen ...ihg

Irene Beddies (03.05.2012):
Nein, es war Kaiser Heinrich, der irgendeinem Schulzen Weiden und Weiderecht schenkte im 11. Jahrhundert. Insofern konnte er im Gartenhäuschen kein Unheil anrichten. Liebe Grüße Irene

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Liebe Irene!

Dass man früher bescheidener war, kommt
vielen Menschen heute noch zugute.
Man stellt jetzt ganz andere Ansprüche.
Herzliche Abendgrüße schicken euch

Horst + Ilse

Irene Beddies (02.05.2012):
Ja, ihr Lieben, das waren in der Tat andere Zeiten. Die Kirschen stammten aus einem Paket aus Hallendorf. Euch eine gute Nacht, Eure Irene und Bernhard

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Du rufst Erinnerungen zurück, Irene, die auch nicht immer so wundervoll waren ... Gern gelesen von RT, der freundlich grüßt.

Irene Beddies (02.05.2012):
In der Jugend, lieber Rainer, sah ich das weniger Wundervolle nicht so genau. Zu der Zeit war man ja auch noch nicht so verwöhnt wie die Kids heute. Man nahm es gelassen und machte das Beste draus. Darin waren wir Meister. Sonnige Grüße aus dem Norden von Irene

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Waaaas? - Sooo brav gewesern während des Studiums?
Glaub ich Dir nicht!
Aber Dein Gedicht gefällt mir,Irene!om L.G. vom Paul (;-))


Irene Beddies (02.05.2012):
Nöö,lieber Paul, brav war ich nicht, aber irgendwann konnte ich meinen Eltern ja nicht unbegrenzt auf der Tasche liegen. Studium ging in ihren Augen natürlich vor. Aus mir sollte ja was werden :-) LG von Irene

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Liebe Irene,
unvergesslich, deshalb das Gedicht von dir.
Musste beim Lesen an Goethes Gartenhaus denken, das wir vor drei Tagen in Weimar gesehen haben.

Bin bei Kurzgeschichten.
Gruß von Chris

Irene Beddies (02.05.2012):
Liebe Chris, sind es nicht oft die unvergesslichen Momente, die zum Schreiben anregen? Das Gartenhaus als Studentenbude war nicht so luxuriös wie Goethes, aber immerhin bot es Platz für zwei mehr oder weniger eifrig Studierende. Liebe Grüße aus dem sonnigen, aber kühlen Norden sendet dir Irene

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Liebe Irene,

solche Tage - die schönsten, weil jugendlich freien - sind unauslöslich...

Liebe Grüße Faro

Irene Beddies (02.05.2012):
Da hast du völlig recht, lieber Faro, deshalb erinnern wir uns ja so gerne daran :-)). Liebe Grüße, Irene

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...Irene, an solche Zeiten erinnert man sich immer wieder gern zurück, das denk ich mir;-) lG von Adalbert.

Irene Beddies (02.05.2012):
Du hast völlig recht, Adalbert. Die Zeiten der Jugend und ersten Liebe bleiben unvergesslich - ich hoffe für jeden Menschen. Herzlichen Gruß, Irene

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Das sind Erinnerungen liebe Irene die dir für immer bleiben.Erinnerungen an heimliche unvergessene Stunden im Gartenhaus.Wunderbar!! Gern gelesen
Lieb grüßt dich die Anna

Irene Beddies (02.05.2012):
Ja, liebe Anna, es war eine glückliche und aufregende Zeit damals. Wir erinnern uns immer wieder gerne daran. Ganz liebe Grüße von Irene

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An der Sprache stimmt alles! Das ist so klar. So rein! Beeindruckend schön!

Irene Beddies (02.05.2012):
Danke, lieber Klaus, für deine anerkennenden Worte. Es freut mich, dass du dich für die Sprache im Gedicht einsetzt. Irene

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