Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tattoo“ von Hans Witteborg


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Lieber Hans,

solche Menschen, die das tun und wohl nötig haben, verstecken sich unter einer Maske, die beeindruckend verbirgt, was für ein Würstchen dahinter steckt. Ich glaube nicht, dass die irgend etwas von der Geschichte des Tatoo's wissen, oder sich dafür interessieren. Es geht alleine um Wirkung, auffallen um jeden Preis. Genauso fies finde ich das Piercing. Ein Nasenring oder der Ring am Ohr bedeutete früher ein Sklave zu sein. Am Stier mag ich das am Wenigsten, weil er sich nicht wehren kann. Weil er nicht alles macht, was der Bauer will, bohrt man ihm einen Ring durch die Nase, an der empfindlichsten Stelle. Wie pervers muss man sein. Genauso wenig schön finde ich auffallende Tatoos. Aber von Dir sehr interessant beschrieben.

liebe Grüße,

Heidi
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Schön, lieber Hans, dass du auch die historischen Hintergründe hier eingearbeitetz hast, was mir sehr zusagte. Kennst du zu dem Thema eigentlich mein "Lebendes Bilderbuch"? Herzlichst RT

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