Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ampferweg“ von Inge Offermann


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Liebe Inge, ein imposant ausgeschmücktes Bild. Im Paradies könnte es auch nicht schöner blühen :-)

Herzlich grüßt dich Uwe

Inge Offermann (22.05.2012):
Lieber Uwe, ein Naturparadies reicht zum Träumen aus, es empfängt einen beim Spaziergang mit tausend Blüten. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Einen angenehmen Maiabend wünscht dir Inge

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Liebe Inge,
Deine farbenfrohen Naturgemälde in Worten unrankt gefallen mir immer wieder! Ein schönes Gedicht und welch herrlicher Anblick! Ich warte auf Klatschmohn und Wegwarte.
Liebe Sonnengrüße schickt Dir Gundel

Inge Offermann (22.05.2012):
Lieber Gundel, in Süddeutschland tupft der Mohn schon Wiesenränder und Felder, säumt Radwede und Raine mir fröhlichem Rot. Sicher blüht er in Kürze auch bei euch. Herzlichen Dank für deine Zeilen. Liebe Grüße sendet dir Inge

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In Deinen Gedichten ist immer wundervolle Natur - Kostbarkeiten vorhanden!!! Grüße Franz

Inge Offermann (22.05.2012):
Lieber Franz, draußen begegnen einem die Blumen in der Natur, zuhause manchmal in der Literatur. Herzlichen Dank für deine Zeilen. Maiabendgrüße sendet dir Inge

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Liebe Inge,

dein Gedicht gibt einen farbenfrohen Vorgeschmack auf den Sommer. Mit dem heißen Wetter momentan, das alle Pflanzen fast zum Explodieren bringt, müssen wir vielleicht gar nicht erst bis Juli warten - hoffentlich.
Einen lieben Gruß in einen sonnigen Tag sendet dir Irene

Inge Offermann (22.05.2012):
Liebe Irene, so manche Frühsommerblume zeigt schon Knospe, manche gar Blüte dank der letzten warmen Maitage. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Liebe Maigrüße sendet dir Inge

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Liebe Inge, solche Brachwiesen oder Waldränder gibt es bei uns nicht, die Wiesen sind überdüngt, werden zu früh gemäht, sodass sich keine Blüten bilden können; Auf meiner Wiese blüht es noch, - bis mein Rasenmäher wieder geht....
Lieben Wochenanfangsgruß, christa

Inge Offermann (21.05.2012):
Liebe Christa, bei uns wird zwar erst nach einer bestimmten Blütezeit der Pflanzen gemäht, manche Wiesen jedoch bis zu vier Mal im Jahr, während man sich früher mit zwei bis drei Wiesenmahden begnügte, wahrscheinlich steckt die Profitgier dahinter. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Liebe Montagsgrüße sendet dir Inge

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