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„Auf leerer Bühne“ von Heino Suess


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Hallo Heino,
ich stelle es mir schrecklich vor, vor leeren Rängen spielen zu müssen - obwohl da das Lampenfieber natürlich nicht so grasiert. Bedenklich finde ich allerdings schon, wie sehr es mit dem kulturellen Interesse insgesamt den Bach runtergeht. Leere Ränge sind kein Ruhmesblatt für eine Kulturnation.
Ein sehr gutes Gedicht, das sehr zum Nachdenken anregen sollte.
Ein frohes Pfingstfest von Michael
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Lieber Heino,

wenn ich meine Gedichte vorlesen müsste, würde ich mich freuen, wenn keiner im Saal ist - wenn sie ein anderer vorlesen würde, kann der Saal ruhig voller sein...

Liebe Grüße
Faro
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Diese Frage, welche Rolle wir spielen, die stellt sich nicht nur in solchen Träumen, lieber Heino, sondern sie kann uns auch im wirklichen Leben begegnen.
Dann aber wird diese Situation wohl nicht von alleine wieder verschwinden.
So darf man froh sein, wenn nur das Unterbewußtsein uns ein wenig Angst machen möchte... warum auch immer...
Interessant, weil mich auch oft genug ein Traum ins Ungewisse führen will.
Gefällt mir besonders gut.
Liebe Grüße an dich und schöne Feiertage.
Micha
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Lieber Heino, ein Gedicht, das mir sehr gefällt...wegen der Thematik Bühne, Schauspiel..aber auch wegen seiner Tiefgründigkeit. Ein Schauspieler, der nicht weiß was und wofür er spielen soll und trotzdem gehört werden will...sehr ergreifend! Lieben Gruß, Alexandra
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Lieber Heino, zum Glück schweigst du nicht. Deine Lyrik besitzt große Klasse!

Herzlich grüßt dich Uwe
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...Heino, solche Albträume bringen Glück, auf einmal wist du noch vor 1000 Leuten auf der Bühne steh'n, du wirst seh'n!
LG Bertl.
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Nicht immer Heino sieht man die Zuschauer und vor allem Bewunderer! Ich beobachte sehr gerne auch aus dem Hintergrund und dabei bewundere ich auch sehr oft!!! Dir liebe Grüße Franz der nur ganz kurz am PC war. Holliday !!!!!!!!!!!!!!
*Gern gelesen!!!
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Lieber Heino, wir können uns unsere Hörer und Zuschauer nicht aussuchen. Wenn nur einer kommt, müssen wir auch zufrieden sein. In Trier habe ich vor jahren mal eine Lesung vor 2 Zuhörern gehabt. Trotz ankündigung in der Tageszeitung kamen nicht mehr, aber es war richtig gut, weil die voll dabei waren. Liebe Grüße Norbert

gadiska

25.05.2012
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Lieber Heino,
erst mal bin ich froh dich auch noch
immer hier zu lesen nach so langer zeit
wo ich weg vom Fenster war.
Jedoch nun zu deinem Gedicht, das mich
sehr berührt. Für mich sehr verständlich
und sehr gut ausgedrückt.
Liebe Grüsse
Monique

Mutterliebe

25.05.2012
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Lieber Heino,
die Sitze sind nicht leer,
deine Worte werden gelesen und erhört.
Es sind Gedanken,
welche dort fließen,
manchmal wollen die Menschen,
sie einfach nur genießen.
Laß sie fließen
und bleib fein still,
nicht jeder,
einen Kommentar schreiben will.
Ich schreibe auch nicht zu jedem Gedicht einen Kommentar, aber ich genieße hier einige Gedichte für mich allein.
Und das ist gut so.
Worte können zerstören,
die Gedanken nicht,
alles ist Energie,
welche auf uns trifft.
In diesem Sinne wünsche ich Dir schöne Pfingsttage.
Liebe Grüße sendet Dir Sabine
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Lieber Heino,

Verstummt, weil ungehört das Wort;
kein Sinn mehr, sich in Rollen einzubinden?
So fremd erscheint dir dieser Ort,
du selbst, und scheinst dich fast nicht mehr zu finden?

Dieses Gefühl, ein kurzer, böser Traum,
die Schatten einer langen Grübelnacht,
in der gewacht, an Schlaf zu denken kaum,
ward dennoch wunderbar in Poesie bedacht.

Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
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Lieber Heino,

ich saß in der letzten Reihe, wo ich meist sitze. Hast du mich nicht gesehen?
Ich fand das schön, du hast nur für mich gesprochen.
Ein Schmunzelgruß v. Chris
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Dein Innerstes gibt zu, dass es wichtig genommen werden will. Das finde ich bemerkenswert, weil wir dahingehend erzogen werden, dass wir uns still und bescheiden zu geben haben.

Thema und Form... Klasse!
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Lieber Heino,
Wenn einer auf der Bühne steht,
und nur an seinem Daumen dreht,
dann wird der Audienz es klar,
dass es wohl ein Stummer war.

Herzlich grüßt dich,
Karl-Heinz

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