Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„MODERN ART“ von Heideli .


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Das ist nun mal wieder ein Kunstwerk mit Niveau... Sehr gut geschrieben, wenngleich ich zugeben muss, dass ich in Sachen Musik nur begeisterter Zuhörer bin, jedoch selbst über die Blockflöte und die Triangel nicht hinausgekommen bin. Da sieht man mal wieder wie vielseitig Du begnadete Poetin auch noch bist!

Lass Dich durch die heimische Werksarbeit nur nicht aus der Ruhe bringen !!!
Wünsch Dir alles Gute
und lass Dir für dieses Prachtwerk kräftig die Händchen schütteln!!!

Herzlichst Klaus
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Liebe Heide,

oder doch. Ich kann dem Atonalen nicht viel abgewinnen so Arnold Schönberg mässig, puh, oder Alban Berg.Bei mir muss noch eine Melodie erkennbar sein. Werner Egk geht gerade noch mühsam, aber sehr gerne mag ich Strawinsky, vor allem seinen Feuervogel. Aber Deine Geschichte war wieder zum Schießen und ich weiß auch, weil ich so schalau bin, wer da wach blieb. lach.

liebe Grüße,

Heidi

Heideli . (01.06.2012):
Oh Heidi, sag bloß Du hast den Spaß erraten ;-))) Dann muss ich mich wohl jetzt outen? Lach! Aber wenn ich mir so überlege...die Melodien des heutige Pops vergisst man meist auch, wenn man sich einmal umgedreht hat. Siehe Eurovision. So finde ich es schon als Kunst, wie die jungen Solisten ihre MODERN Art Songs so locker rüber bringen können! Und: Strawinsky ist wirklich phänomenal! Aber der ist doch nicht zu vergleichen... Also insgesamt denke ich bei dieser Musik immer an Hape Kerkelings "Hurz"! Liebe Grüße zurück an Dich von Heide

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Liebe Heide,

Zum Musikgeschäft ich latsche
und kauf mir zum Schlafen eine Bratsche.

Dein Gedicht hat mir gefallen,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Heideli . (31.05.2012):
Ein Chello kauf Dir! Ja ...genau: denn das gleicht einer schönen Frau! Die macht dir jede Nacht Musik, wenn Du sie streichst! DAS... nenn ich Glück! Lach! Liebe Grüße von heide

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Wenn ich auch nur die geringste Ahnung von Musik hätte, würde ich Dich für den Reim beklatschen, so aber gebe ich Dir die Note EINS für die perfekte Metrik !
LG
H. Rehmann

Heideli . (31.05.2012):
Hallo lieber Clooney- schade schade- dass Du das H nicht von einem Fis unterscheiden kannst! Aber Du verstehst dafür ja die Kunst der Metrik! Und die 1 ziehe ich dem "Klatsch" gerne vor! ;-) Danke fürs Kommi-Kompliment! Liebe grüße von heide

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ICH lese es mit viel Freude, Heideli!
Ja, moderne Konzerte, modernes Theather, modernes Dichten - ich weiß dann nicht mehr: Spinne ich oder die?
Herzlich geschmunzelt:
Dein Paulchen

Heideli . (31.05.2012):
Hab es noch ein klitzekleines bisschen umgewandelt... Ja- wir stehn halt auf Klassik! Kann man nichts machen. Wenigstens schlafen WIR dabei nicvht ein! lach! Liebe grüße sendet Dir Heide

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Bin grade aufgewacht, liebe Heide...hab ich was verpasst?!
Also, mein Musikgeschmack reicht vom frühen Barock bis Richard Strauss (Rosenkavalier, etc.). Mit 12 Ton kann ich nix anfangen, hör davon höchstens 6...Sehr gut gedichtet von dir, herzl., Heino.

Heideli . (31.05.2012):
Nein, lieber Heino, wenn Du mich bereits erspäht hast, was sollte Dir dann schon entgangen sein? hahahaaa!... Dank! Liebe Grüße von heide

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Liebe Heide,

Ich habe Dein Gedicht gelesen,
gern, weil auch ich Bratschist gewesen.
Die Bratsch allein kann deprimieren,
zusammen nur mit Violinen triumphieren.

Die vier Bratschen "Modern Art"
sind fürs Gehör schon ziemlich hart.

Dein Gedicht ist kein Alptraum, sondern brilliant wie immer.
LG Hans-Jürgen



Heideli . (31.05.2012):
WOW! Ich liiiiebe Bratschisten! Naja, obwohl...Chellisten ein bisschen mehr, wegen ihrer aufschlussreichen "Stellung"! Die hätten mir eigentlich auch besser ins Bild meines Gedichts gepasst- aber was tut man nicht alles wegen des Reims? Finde ich ja echt außergewöhnlich, hier einer Bratsche live zu begegnen! Meine Verehrung! Heide

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Das ist Avantgarde: Wenn nicht einmal
mehr die Kritiker durchblicken. Und so
überhaupt keiner weiß, warum er nicht
durchblickt. Und wenn man dann nach der
Pause. Und nach ein paar Wein die Kraft
findet, das alles über sich ergehen zu
lassen. Bis zum Ende. Das hinterlässt
dann gute Erinnerungen. An Pausen. Und
an die Kraft, die man so hat. Und die
Kunst, mit der man diese Kraft wieder
findet. Die Kunst als Überlebenstraining
für die Nerven. Und den Geldbeutel. Und
das Wissen, was das Leben so alles ist.
Und wo man so überall durch muss. Um am
Ende zu wissen, was man sich hätte
sparen können. Das Ganze ist schon
lustig. So die Erfahrung, alle machen
etwas. Aber die Wenigsten haben so den
Durchblick. Mit dem was sie so machen.
Und Warum? Und wieso? Und weshalb? Grüße
Klaus

Heideli . (31.05.2012):
Lieber Klaus, danke für Deinen langen philosophischen Beitrag zu meinem Szenarium! Ich habs eher von der komischen Seite gesehen- wie immer- stell Dir vor, Du sitzt da als einziger zwischen den ganzen Schnarchern und reißt um nicht der Hyptnose zu verfallen verzweifelt Deine Augen auf, damit sie nicht zuklappen! Und dabei wird das Ereignis live im TV übertragen! Und Du wärest der Hauptprotagonist!lach! Liebe Grüße sendet Dir Heide

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Shit dass ich so unmusikalisch bin! Jodeln, dies kann ich!!! Grüße Don Francesco

Heideli . (31.05.2012):
Lieber Don, jodeln kann ich auch! Von oben und unten und vorn und hinten! Hallahudiiii! Liebe grüße von Heide

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Ich hab ja keine Ahnung von sowas. Gerade weil ich musikalisch harmonisiere, würde ich mir sowas nie antun. Aber dein Gedicht ist mal wieder große Klasse: frech, rotzig frech sogar, aber passend.

Bei mir erklingt es spät und früh:
Ein Hoch auf Heidideidili!

Heideli . (31.05.2012):
Mit Schönbergs Zwölftonmusik könnte man bestimmt diese Art von Hypnose erreichen! Aber rotzig frech? Ich wollte heut so gern mal einen auf hyper-Intellektuell machen... und schon kommst DU! Lach! Liebe Grüße und Dank! Heide

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...also, Heidi, ich hab's gelesen und kann dir gut folgen. Auch ich habe schon ähnliche Aufführungen erlebt, meist bei ganz großen Vernissagen, sonst gehe ich da gar nicht hin, weil so neuzeitlich ich auch wiederum nicht bin.
Faszinierend ist deine lockere, gekonnte Schreibweise darüber. Wenn ich mir davon nur etwas abpausen kann, dann wäre ich schon zufrieden.
LG von Adalbert.


Heideli . (31.05.2012):
Bertl, heute früh ist mir diese Situation eingefallen...und die Vorstellung, dass eine Kamera während dieser Musik das hypnotisiert eingeschlafene Publikum filmt...und dazwischen sitzt ein einziges Gesicht, dass mit mit dem Wachbleiben kämpft! Allein diese Vorstellung als Szenario... ich könnte mich bei der Vorstellung kringeln, wenn einer dazwischen ständig die Augen aufreißt...wäre eine Idee für hape Kerkeling, finde ich. Liebe Grüße von heide

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