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Roland Drinhaus (09.06.2012):
Sehr schön hast Du das ausgedrückt, Faro. Es wird Zeit, dass die Menschen wieder erlernen (und wissen) was Gutheit ist und bedeutet..... L.G. und schönes Wochenende, Roland
Roland Drinhaus (09.06.2012):
Lieber Adalbert
Ich habe das bisher noch nicht verglichen; doch wenn es dir schonmal aufgefallen ist, möchte ich es dir auch gern glauben. Es kann auch mit der menschlichen Wahrnehmung zu tun haben; denn es ist so, dass eine Person in seiner Gesamtheit positiver gesehen wird, wenn der erste Eindruck von ihm gut ist. Dieser gute Eindruck entsteht bei guten Menschen natürlich durch ihre gute Tat; von der man vielleicht vorab aus Erzählungen gehört hat. Z.B. der Nikolaus oder der Osterhase; hast du schonmal einen gesehen, der nicht gut aussieht? Bevor ich nun zu weit abschweife, danke ich für Deinen netten Kommentar. L.G. Roland
Roland Drinhaus (10.06.2012):
Lieber Heino
Auch wenn sich dieser Begriff Gutheit irgendwie ein wenig plump oder ungelenk anhört, so hatte ich doch schon dann und wann mit diesem Begriff zu tun.... in meinem Verständniss (und vielleicht deckt sich das ja mit deinem gegoolten Ergebnis) eint es alle guten Eigenschaften einer Person; genauso kann er als Sammelbegriff von allem Guten angesehen werden. Da du beim googeln in Vorleistung getreten bist, habe ich nun mal C. Baudelaire nachgegoogelt und musste erkennen, dass dieser große franz. Dichter eine recht bewegte und (mit 46 Jahren) eine eher kurze Lebensgeschichte hatte. Dichterisch hatte dieser Mensch es aber drauf; wenn er auch als Übersetzer von E.A.Poe sicher eine eher finstere Gesinnung in sich trug. Die Blume des Bösen ist eine Gedichtsammlung in der die dunklen und pessimistischen Gedichte überwiegen; ganz klar; die in meinem Gedicht geschilderte Blume der Gutheit ist dann schon ein Gegensatz dazu. Um aber an die Bedeutung dieses Werks ranzukommen, muss ich aber noch so einiges zusammenschreiben.... Ich danke Dir für das Lob und wünsche Dir ein von Gutheit geprägten Sonntag.
L.G. Roland
Roland Drinhaus (09.06.2012):
Liebe Christine
das Gute steckt eben; in uns ...und erst danach im Leben. Ich zitiere das aus meinem Gedicht, weil es diesen Leuten, in denen das gute steckt, nichts ausmacht Gutes zu tun und zu sagen. Selbst wenn zuerst keine Belohnung kommt; man darf nie davon ausgehen, dass dann garkeine mehr kommt. Ein Beispiel: Jemand der einem Griesgram jeden Tag "guten Tag" wünscht, wird es (höchstwahrscheinlich) irgendwann erleben, dass er mal eine Antwort erhält (und danach vielleicht häufiger, wenn er hartnäckig weitergrüßt). Nur so kann Gutheit auch im Leben ankommen und auf andere übergreifen. Danke für deinen lieben Kommentar. L.G. Roland
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