Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verwirrende Zeit“ von Roland Drinhaus

LIeber Roland,

Zeit sieht und fühlt man nicht, höchstens am älter werden der Freunde.Auch ich selber altere, bin aber derselbe Mensch geblieben, mit meinen Vor-und Hinterteilen,lach. Die Vergangenheit lässt einen in schönere Kindertage schauen, wo auch die Eltern noch lebten. Die Zukunft sagt einem gar nichts, man kann sie nicht vorraussehen. Man lebt im Jetzt im Augenblick und den muss man begreifen. Festhalten kann man nichts, aber erinnern schon. Das ist das einzig Tröstliche und das Jetzt positiv angehen hilft auch.

liebe Grüße,

Heidi

Roland Drinhaus (17.06.2012):
Liebe Heidi Die Zeit ist und bleibt verwirrend.... schau; diesen Kommentar beantworte ich (leider) so spät, dass die Zeit schon dabei ist zu verschleiern, zu welchem Gedicht dieser Kommentar noch geschrieben wurde. Ich schrieb dieses Gedicht aus einer Laune heraus; auf die langfristigen zeitlichen Verwirrungen geht es nur ein wenig ein, aber Deinen Gedanken dazu mag und kann ich gern folgen.... schön waren die Zeiten, als die Eltern noch lebten; weil man nicht nach vorn sehen kann, lebt man im Jetzt. Im Gegensatz zu Dir, habe ich in mir selbst mit der Zeit sehr viele Veränderungen bemerken können; ganz besonders in letzter Zeit. Aber so ist es nunmal; die Zeit ist gewiss verwirrend, weil sie soviel zu verändern vermag. So tiefgreifend gehen die Gedanken in meinem Gedicht aber nicht; ist mehr ein enuss für den Augenblick.... mal mit einem anderen Rhytmus. Dankeschön und liebe Grüße sagt, Roland

...die Zeit spielt mit uns Schabernack, Roland, so ist es;-) lG von Bertl.

Roland Drinhaus (17.06.2012):
In jedweder Hinsicht Bertl.... Deinen Kommentar beantworte ich aktuell so spät, dass Du (möglicherweise) nachschauen musst, für welches Gedicht Du ihn geschrieben hast.... nach über einer Woche bis zu meiner Antwort wirkt der Mantel der Zeit meistens schon..... beste Grüße von, Roland