Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wildbach“ von Paul Rudolf Uhl


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Paul Rudolf Uhl anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Mundart“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Paul,

ein heiteres Geständnis, für das es statt Knast wegen Belästigung & Co. von mir einen wohlwollenden Freispruch gibt :-)

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (10.06.2012):
Grins... Bin ja nicht ich, sondern der Wildbach,der ist eh frei (;-))

Bild vom Kommentator
Hallo Paul, du maskuliner Wildbach, der
als Spitzbub die Sennerin
entblättert....oder so
ähnlich...lach...herrlich zu lesen...
alles Liebe ins WE von Gabriela.

Paul Rudolf Uhl (10.06.2012):
Freue mich, Die ein Schmunzeln entlockt zu haben, Gaby!

Bild vom Kommentator
das sind so herrliche alte Heimatfilmtitel, Paul. "Wo der Wildbach rauscht". "Hohe Tannen" "Der förster vom Silberwald". Nur da hat man nicht den Wildbach gebraucht, um die Sennerin zu bezirzen. Die waren, glaub ich,ganz schön geharnischt, lach.Schöns Bacherl.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (10.06.2012):
Stimme Dir Zu Heidi und merci fürn Kommi!

Bild vom Kommentator
Keine Ahnung, Paulchen, aber der Käse stinkt mir groad bis hier her...Lach!

Liebe Grüße von Heide


Paul Rudolf Uhl (10.06.2012):
Freu mich, Dir einen Lacher entlockt zu haben, Heideli Merci fürn Kommi!

Bild vom Kommentator
Jo Paul a Lausbua bisch woll,dr Tiroler hoasts wert mit vierzig gscheidr und dr Passauer???Sogs mir lei.A bärigs Gedicht gfollat dir jo des mit der Sennerin,obr bei ins sein ols lei meahr ältere Damen Sennerinen haha.Liebe Griaß zu enk Anna

Paul Rudolf Uhl (10.06.2012):
Aa de öjdaren Deandl san begehrens-und umschmeichelnswert...

Bild vom Kommentator
...wunderschei Pauli, mir kummt vur, du worst scho immer a wüd's Wossa, wos vom Berg oba kimb.
Servas, da Bertl.

Paul Rudolf Uhl (10.06.2012):
Des Liad kenn i aa, Bertl, des hat mi inspiriert...

Bild vom Kommentator
Lieber Paul, ich denke, jeder Mann ist irgendwie ein Striezi. Früher ist es der Kirche weitestgehend gelungen, den Leuten ihre natürlichen Eigenarten abzuerziehen, heute, im Zeitalter der "Gottlosigkeit" gelingt das nicht mehr so leicht.

Nebenbei: Es gab mal einen Kabaretttisten namens Joachim Striezel. Jetzt weiß ich endlich, woher der Name stammt.

Jürgen

Paul Rudolf Uhl (08.06.2012):
Aber, aber - Jürgen... Das bin dich nicht ich - es ist der Bach - der kann doch gar nicht gottlos sein... (;-))

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).