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„Wider den Krieg“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja leider lieber Karl Heinz,
das sind Menschen. Was kann
man dazu noch sagen als nur
traurig!!! Es grüßt eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (20.06.2012):
Liebe Margit, Danke dir auch für diesen Kommentar. Das Leben besteht nicht nur aus Frühlichkeit, sondern es hat auch seine Schattenseiten. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karlheinz,

eindruckvolles Gedicht über den Krieg,leider lernen die Menschen nichts aus diesem Wahnsinn, der soviel Leid über die Menschen ausschüttet. Es grüßt dich herzlichst Gabriele

Karl-Heinz Fricke (19.06.2012):
Liebe Gabriele, Kriege sind nur wichtig für die Kriegstreiber. Es sind die Unbekannten, die die Regierungen dirigieren. Staatsoberhäupter, wenn sie keine Tyrannen sind, sind meistens nur Marionetten. Es gibt nur einen Weg, Kriege zu verhindern und das ist Einigkeit unter den Völkern keine Waffe in die Hand zu nehmen. Das jedoch zu erreichen ist wegen der verschiedenen politischen Systemen und Sprachen wohl kaum zu erreichen. Irgendwann wird wohl ein Fanatiker etwas Schlimmes auslösen, denn wenn die Mittel vorhanden sind, dann werden sie auch benutzt. Siehe Atombomben auf Japan, ein Verbrechen, dass dem der Nazis mehr als gleicht, aber es waren ja die Sieger, die nicht zur Verantwortung gezogen wurden. Lies bitte auch mein Mahngedicht "Blutige Ernte". Herzlich dankt dir und grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ich lausche aufmerksam und beklommen zugleich den Versen eines Zeitzeugen...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (19.06.2012):
Lieber Faro, viele Mitbürger haben im letzten Jahrhundert zwei Weltkriege mitgemacht. Alle die nach 1948 geboren wurden haben davon nicht mehr viel gemerkt, obwohl es noch 'Kleinkriege' gab und gibt. Mein meist gelesenes Mahngedicht, das in einigen Zeitungen erschien, empfehle ich dir zu lesen. Es heißt: BLUTIGE ERNTE. Herzlich danke und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-heinz!

Wie soll es in der Welt zum Frieden
kommen, wenn es den Nutznießern nicht gefällt.
Kriege dienen doch in erster Linie zum
Geldramschen.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (18.06.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, Es gibt wohl kaum eine Familie an der der Krieg ohne Opfer vorübergegangen ist. Ein neuer Weltkrieg wäre eine einzige Katastrophe, bei der sogar sich die im Hintergrund nicht sicher wären. Hoffen wir, dass nicht ein fanatischer Idiot etwas anfängt, was nicht wieder gut zu machen ist. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Für mich ein absolut starkes Gedicht Karl – Heinz!!! Glückwunsch Dir!!! Grüße Dir und Hildegard der Franz

Karl-Heinz Fricke (18.06.2012):
Hallo Franz, Wir können den Krieg verdammen bis wir schwarz werden, aufhalten könnten wir ihn nur, wenn sich Jeder weigert eine Waffe in die Hand zu nehmen---- es gibt jedoch genug, die den Krieg noch als ein Abenteuer ansehen. Früher flog schon einmal eine Kugel vorbei, heute nicht mehr. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wer einen Krieg nicht selbst erlebt hat, so wie ich glücklicherweise, kann diesen Wahnsinn nur erahnen. Deine Zeilen mahnen eindrucksvoll, jedoch die Menschheit lernt nie dazu.
Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (18.06.2012):
Lieber Uwe, Obwohl ich im Jahre 1944 bis l945 noch etwas vom Kriege mitbekommen habe, so hatte ich jedoch sehr viel Glück unbeschadet davongekomen zu sein. Einzelheiten kannst du in meinen Kurzgeschichten ERINNERUNGEN AN 1944 lesen. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Würde es ein Fangnetz für alles Böse geben, bliebe nur noch die Naturgewalt!
Dein Gedicht hat mich ins grübeln gestürzt, denn wenn man die Tagesblätter aufschlägt, ins Treppenhaus horcht, in der S-Bahn sitzt oder durch die Stadt läuft oder am Grab seines Liebsten steht,ist man mit Gewalt konfrontiert und es wird irgendwie immer mehr und die Gewalt wird immer hemmungsloser....wo führt das noch hin?

Karl-Heinz Fricke (18.06.2012):
Liebe Lisa, Die Gewalt hat es immer gegeben und die Gewinnsucht auf Kosten anderer auch. Die große Gefahr ist der menschlische Geist, der immer schlimmere Waffen zur Massentötung erfindet. Im Zeitalter der Atomkraft ist niemand mehr sicher, was die Bombardierungen auf Zivilisten beweist. Natürlich gefährden sich die Kriegstreiber auch selbst, und deshalb wird es wohl keine Weltkriege mehr geben, aber fanatische Idioten, die die Welt und alles Leben zerstören könnten. Lies bitte mal mein anderes Kriegsgedicht, das Blutige Ernte heißt. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber karl-Heinz,

sehr eindrucksvoll geschrieben, ich kann nicht mal etwas ganz besonderes herauspicken-weil alles sehr gut formuliert ist.
Weißt Du- im Kleinen fängt aber der krieg auch schon an. Nicht mal in der kleinsten Zelle verträgt man sich. Was oll man dann zu den Großen sagen.

Liebe Grüße in Deine Mittagszeit (glaube ich) ;-)
Nun futtere mal schön, damit Du groß und stark wirst!

Herzlich Heide

Karl-Heinz Fricke (18.06.2012):
Liebe Heide, leider hast du recht, dass es Kleinkriege schon in den Familien gibt wenn sie auch unblutig sind. Der Mensch hat nun einmal die Eigenschaft an sich zu streiten. Ausdrücke wie FELD DER EHRE; FAHNE usw sind die Hilfsmittel das Volk für den Krieg zu gewinnen. Wenn es jedoch zur Verteidigung der Heimat geht, dann muss man sich wehren. Wer jedoch Grenzen überschreitet und überfällt ist ein Kriegsverbrecher. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Heute denke ich, wenn ich mir die Geschichte ansehe: So für was Soldaten schon immer gestorben sind. Für was für einen Blödsinn. Vom römischen Reich angefangen bis heute. Nur wegen dem Wahnsinn einiger Leute. Die nichts anderes wollten als Reichtum und Macht. Und ich bin mir sicher! Wenn Kriege auf das Wesentliche reduziert werden, dann geht es um nichts anderes! Das Gedicht bringt dss irgendwie auch auf den Punkt. Bei Kriegen sterben nur Menschen. Und sie sind nie ein Gewinm für die Menschheit! Grüße Klaus

Karl-Heinz Fricke (18.06.2012):
Lieber Klaus, Solange es Kriegstreiber und Nutznießer gibt, müssen jungen Menschen am Anfang ihres Lebens sterben. Das ist Geschichte, die von einer Generation zur nächsten weitergegeben wird. Wenn sich eine Generation weltweit weigert, dann sollte es keine Kriege mehr geben. Allerdings tauchen dann andere Probleme auf, mit denen man sich dann ernsthaft befassen muss. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Heute lieber K-H, sind die "klassischen" Schlachtfelder über die gesamte Welt verteilt; Waffen u. die Art der Kriegsführung sind "moderner", so grässlich sich das anhört, aber der Frieden liegt in weiterer Ferne als je! Deshalb ist dein Gedicht so aktuell und wichtig!! Herzl., Heino.

Karl-Heinz Fricke (18.06.2012):
Lieber Heino, verständlich ist mir, das Chirurgen immer ihr Bestes tun,um Menschenleben zu retten. Unverständlich ist mir dagegen, dass unschuldige junge Menschen einfach geopfert werden um Nutznießer reich zu machen, wenn man Grenzen überschreitet und andere Ländern gewalttätig überfällt. Das Schlimme ist, dass sich die Betroffenen nicht geschlossen dagegen wehren. Ich danle dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

da so viele Menschen nicht aus der Geschichte lernen wollen, stehen Kriege immer wieder im Blickpunkt der Zeit mit all den gravierenden Folgen von Leid und Tod. So verlieren kostbare Leben mehr und mehr ihren Wert und alles Geschaffene an Hab und Gut war umsonst,

danke für Deine aufrüttelnde Gedanken, die tief berühren,

liebe Grüße
Heidrun

Karl-Heinz Fricke (18.06.2012):
Liebe Heidrun, Wir hoffen immer wieder auf friedliche Zeiten, wissen aber, dass die Kriegstreiber und Nutznießer nicht aussterben, aber immer wieder junges Blut zum ungerechtfertigen Tode verurteilen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, sehr eindringlich hast du über die Schrecken des Krieges geschrieben.
LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (18.06.2012):
Hallo Bertl, ich danke dir und empfehle dir auch mein sehr oft gelesenes Mahnergedicht BLUTIGE ERNTE zu lesen. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Kriege sind immer schrecklich.
Herzlich grüsst euch, Ursula

Karl-Heinz Fricke (18.06.2012):
Liebe Ursula, ihr Eidgenossen seid kluge Leute, und ihr versteht es, euch aus Kriegen herauszuhalten. Alle Länder sollten das Gleiche tun, dann wären die Kriegstreiber böse dran. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

immer wieder mahnen und warnen, wie du es hier getan hast, ist es wohl das einzige was uns wachsam hält.
Es gibt einfach zu viel der Kriege, wenn auch nicht bei uns, was so viel Leid in sich an Andere trägt.
Da kann ich nur Gott danken, dass ich es bislang nicht so erleben musste und hoffentlich auch nie werde!

Und dennoch ist man durch die Bilderüberflutung der Medien so etwas von hilflos, dass man eigentlich nur noch hinschaut, wenn überhaupt...?!

Dir einen anderen gedanklichen Sonntag, einen mit ein bisschen Sonne fürs Herz, liebste Grüße von *Silvia

Karl-Heinz Fricke (18.06.2012):
Liebe Silvia, ich spreche hier eine Mahnung als überzeugter Pazifist. Denn wer damals miterlebt hat wie mit Menschenleben herumgesprungen wurde der kann gar nicht anders sein, es sei denn, er ist ein Sadist. Ich dnke dir und grüße dich herzlich im Solte. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
tieftraurig und immer nachdenklich, leider wird dieser Text aktuell bleiben, das "Warum" - wer kann diese Frage beantworten?
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (18.06.2012):
Liebe Gundel, ich weiss, du liest gern meine Schmunzler. Leider ist das Leben nicht nur Spaß und wir Autoren müssen auch Mahner sein. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

17.06.2012
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Lieber Karl-Heinz,
ein Gedicht in einem tiefen Balanceakt und fiktiven Szenen, die immer wieder an unserem
Lebensweg entlang führen. Sie stellen unseren Sinnen und dem Denkvermögen viele Aufgaben.
Es gibt sicherlich zahlreiche Länder auf der Welt mit Vergangenheitsgeschichte, die grau sind.
Hier in deinen realistischen Gedanken wandelt das Grau in grauenvoll. Morde, Dramatik, Schicksale,
Absurditäten, sie gehen unter die Haut.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.06.2012):
Lieber Karl-Heinz, Ich wurde gezwungen, dem Krieg in die hässliche Fratze zu schauen. Es sind Bilder, die man nie vergisst. Ich danke dir für den zustimmnden Kommentar un grüße euch herzlich, Karl-Heinz

gadiska

17.06.2012
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Ach du Lieber

Erschreckend immer wieder,
Der Mensch erlaubt sich sich als soo gescheit
da zu stellen, doch dazu gelernt hat er nicht.
Schade Liebe Grüsse in den Tag hinein.
Monique

Karl-Heinz Fricke (18.06.2012):
Liebe Monique, Es ist unglaublich was jungen Menschen zugemutet wird wenn zum Angriff geblasen wird. Es sind keine Verbrecher, die zum Tode verurteilt werden, sondern Menschen, die ein Recht zum Leben haben. Ich danke dir, und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz... wir sollten wachsam sein. Ich sehe Dein Gedicht als Mahnung an.
Eine gute Nacht wünscht Dir Nora

Karl-Heinz Fricke (18.06.2012):
Liebe Nora, Als überzeugter Pazifist, lehne ich jede Gewalttat ab, und ganz besonders Kriege, wo junge Menschen am Anfang ihres Leben in den Tod getrieben werden. Es ist das Schlimmste was ich mir dabei denken kann. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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