Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Kriegsbraut“ von Karl-Heinz Fricke


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Hallo Karl-Heinz
Kriege sind schrecklich. Nie
sollte diese Zeit vergessen
werden.
Wünschen Euch ein schönes WE,
mit herzlichen Grüssen Peter &
Ursula

Karl-Heinz Fricke (22.06.2012):
Liebe Ursula, ich habe mich über deinen Kommntar gefreut. Hoffen können wir immer, aber ewiger Frieden ist und bleibt Utopie. Ich danke dir und grüße euch hrzlich, Karl-Heinz

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Eine sehr schwere und für die nächste
Generation kaum vorstellbar....wunderbar
geschrieben lieber Karl-Heinz, ist es
deine Geschichte und die von Hildegard
???? den Menschen von damals bringe ich
grosse Achtung entgegen...alles Liebe in
das WE von Gabriela zu dir und
Hildegard.

Karl-Heinz Fricke (22.06.2012):
Liebe Gabriela, unter jedem Dach wohnt ein Ach. Damals in den Kriegsjahren wohnten mehrere Achs unter jedem Dach. Alles angezettelt von einem Wahnsinnigen von Braunau am Inn. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

eine Situation der Verzweiflung, die sich heute kaum einer mehr vorstellen kann.. Zeitgeschichte der besonders menschlichen Art...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (22.06.2012):
Lieber Faro, warum Kriege, warum Militär ? Wäre es nicht schön, wenn sich die Völker einig wären keine Waffe mehr in die Hand zu nehmen ? Mit der immer wieder ansteigenden Bevölkerungsdichte, die reduziert werden muss, wird ein ewiger Frieden eine Utopie bleiben. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Das war damals wirklich eine böse Zeit.
Für viele Soldaten gab es keine Wiederkehr.
Hoffen wir, dass soetwas nie mehr vorkommt.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (22.06.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst, Es liegt an den Wählern und natürlich auch an den Regierungen keine Unzufriedenheiten aufkommen zu lassen. Was sie heute Demokratie nennen ist schon eine halbe Diktatur, denn unsere Volksvertretter machen doch was sie wollen ohne das Volk zu fragen. Ich danke euch und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Das ist wohl wahre Geschichte lieber Karl-Heinz.Mein Vater hat so viel vom Krieg erzählt.Wie viele Mädchen haben damals in Treue auf die Heimkehrer gewartet.Gar manche umsonst,der Geliebte kam nie wieder.Das Gedicht hat mich berührt.Lieb grüßt euch die Anna

Karl-Heinz Fricke (22.06.2012):
Liebe Anna, Stell dir einmal vor, du sitzt auf einem Stern und schaust auf die ganze Welt herunter, und du siehst, wie sich Gottes Musterkreaturen gegenseitig umbringen. Es wird zwar viel von Frieden gesprochen, aber wenig dagegen getan, seit der Mensch diese Erde betrat. So wird es mit immer schlimmeren Waffen immer weiter gehn,bis gar nichts mehr geht. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein wunderbares einfühlsames Gedicht hat mich sehr nachdenklich gemacht. Meine Mutter hat den Krieg als kleines Mädchen miterlebt und mir viel davon erzählt. Möge diese Zeit hoffentlich nie wiederkommen.
Herzliche Grüße
Gabriele

Karl-Heinz Fricke (22.06.2012):
Liebe Gabriele, ich danke dir. Despoten und Wahnsinnige wird es immer geben.Leider fallen die Wähler oft auf die Falschen rein. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sehr gut fühlst Du Dich in dieses Schicksal ein, das damals viele Frauen betraf und heute in anderer Weise wieder betrifft.
Liebe Grüße von
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (22.06.2012):
Liebe Ingrid, ich habe ja in dieser schlimmen Zeit gelebt. Unter den Heilrufern war ich allerdings nicht, denn ich konnte die Nazis nicht leiden. Obwohl ich dem Jungvolk angehören musste, fand man mich an den Diensttagen Dienstag und Freitag immer auf dem Sportplatz. Ich bekam eine Verwarnung nach der anderen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Karl-Heinz, das können sich heute die meisten gar nicht mehr vorstellen. Gern gelesen, lG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (22.06.2012):
Hallo Bertl, Euer Landsmann, der Adolf, konnte nicht die Zeit abwarten, euch dazu zu bekommen. Vieles wäre euch ohne den Schurken erspart geblieben. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Ein schlimmes Thema, KH!
Die Despoten dieser Welt bringen nund brachten immer Leid über die Menschen...

Karl-Heinz Fricke (22.06.2012):
Hallo Paul, aber es sind die einfachen Menschen, die diesen Diktatoren zum Opfer fallen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz, auch meine
Schwester wartete voll Angst auf
ihren Mann. Sie hatte Glück, er
kam unbeschadet nach Hause.
Lieb grüßt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (22.06.2012):
Liebe Margit, Ungewissheit und Warten war damals das Thema. Lebt er noch, oder nicht, fragten sich viele Frauen. Aber es gab auch welche, die sich mit andern getröstet haben. Ich danke dir, und wir grüßen dich hezlich, Karl-Heinz

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Habe die Kriegszeiten zum Glück nicht erlebt Karl – Heinz. Doch Mutter hatte unsagbar viele Freundinnen die ihre Männer im Krieg verloren hatten , oder auch als Invaliden wieder erhielten! Ich kannte sie alle, die besagten Frauen! Dies alles Dank GRÖFAZ und noch heute gibt´s A….. die diesen Verbrecher bejubeln! Was macht der Staat, er schaut zu!!! Grüße Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (22.06.2012):
Lieber Franz, Ich habe nur das Ende des Krieges miterlebt, und hatte gewaltigen Dusel heil davon gekommen zu sein. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

21.06.2012
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Lieber Karl-Heinz,
das Leben spielt in diesem Gedicht seine eigene Melodie, dank deiner liebevoll geführten
Regie. Etliche Lichtzeichen spannen einen gedankenreichen Bogen, sie aktivieren die
Gedanken eines Lesers und sorgen so für “verordnete Gefühle“.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.06.2012):
Lieber Karl, diese Gedanken sind mir beim Lesen des UNTERNEHMEN BARBAROSSA gekommen. Ein Unternehmen, dass viele Unschuldige mit dem Leben, mit Verstümmelung und langer Gfangenschaft bezahlen mussten. Ich danke dir und ich grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das ist mal wieder etwas Sinnvolles, kein Meet-and-greet-Gedicht, wie so viele andere, sondern ein Thema, was Menschen anrührt.

Ich hatte heute dieselbe Intention, allerdings bei den Kurzgeschichten.

Jürgen

Karl-Heinz Fricke (21.06.2012):
Hallo Jürgen, Ich danke für deine Antwort. Das Forum hat viele Kategorien, viele Autoren, die ihre Gedanken nach Belieben zum Ausdruck bringen. Das ist die Freiheit des Schreibens. Lassen wir sie gewähren. Wir sind keine Schiller und Goethe, nur Poeten, die Freude am Dichten haben. So sollten Achtung und Toleranz den Vorrang haben. Die Spreu fällt gewöhnlich nach kurzer Zeit durch den Weizen, wie ich nach jahrelanger Mitgliedschaft beobachten konnte. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein wunderbar trauriges Gedicht von dir. Manche hatten das Glück wieder zusammenzukommen, viele Herzen wurden enttäuscht. Ein schmerzvolle Zeit...

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (21.06.2012):
Lieber Uwe, Es war eine Zeit des Grauens, der Unvernunft und der Verbrecher, die so viel Unheil über unschuldige Menschen gebracht haben. Sie haben die Welt verändert. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

bei manchen hat sich die Hoffnung erfüllt. Doch was war danach?
Menschen hatten sich durch das Erlebte sehr verändert, und dann fingen die richtigen Probleme erst an.....
Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (21.06.2012):
Liebe Chris, Das stimmt zum Teil. Es gab auch Heimkehrer deren Frauen mit anderen Männern lebten, incl. mit Feinden. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

einfach eine furchtbare Zeit war das damals. Meinen Vater hatten sie zweimal für tot gemeldet, weil ein anderer Rothaariger gefallen war. Kannst Dir vorstellen, was meine Mutter mit damals drei kleinen Kindern und zwei alten Leuten mitmachte. Es ist richtig immer wieder dieser Zeit zu gedenken und wer kann das besser, als einer, der als Soldat dabei war.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (21.06.2012):
Liebe Heidi, Ich lese zur Zeit UNTERNEHMEN BARBAROSSA, die Geschichte des Russlandfeldzuges, noch einmal. Es ist unheimlich, wie viele Menschen auf beiden Seiten dort umgekommen sind. Ein wahres Untenehmen des Wahnsinns. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz... das ist kein Gedicht, das ist Geschichte die Du sehr bildhaft formuliert hast. (wirklich gelungen)
Herzliche Grüße von Nora

Karl-Heinz Fricke (21.06.2012):
Liebe Nora, Ich habe sie als Teenager miterlebt, die Zeit als ein Parteibonze von Haus zu Haus ging, um die Todesnachricht zu überbringen. Es waren nur wenige Türen, an die nicht geklopft wurde. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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