Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Mohnblüte“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid,

die letzte Woche habe ich Fotos von und auf einer riesengroßen Wiese voller Mohnblumen gemacht - ja und es genau so empfunden, wie du es lyrisch schön beschreibst...ich habe zu einem Bild schon ein Gedicht im Kopf...nur (noch) keine Zeit zu Aufschreiben..

Liebe Grüße
Faro
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so wunderbare Worte liebe Ingrid, bin ganz
begeistert.....alles Liebe von Gabriela.
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Liebe Ingrid, wenn jemand zauberhafte Naturgedichte schreibt, dann gehörst du in die erste Reihe. Besinnlich schön!

Herzlich grüßt dich Uwe
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Oh Ingrid ich freue mich über deine Mohnblüte.Ich sehe wie sie sich soeben öffnet,so schön kannst du es beschreiben. Liebe Grüße schickt dir die Anna
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Liebe Ingrid,

unverwüstlich blüht der Mohn,
bevor man denkt verblüht er schon.
Wir haben den riesengroßen Mohn. Im
Moment mit über hundert Blüten.

Sehr nett dein Gedicht,

Es grüßt dich herzlich,
Karl-Heinz
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Liebe Ingrid... gefällt mir wirklich sehr, besonders die zweite Strophe.

Jetzt, da der Sonne Schein dich wach geküsst
erstrahlst du, zeigst der Blütenschönheit fein.
Inmitten deiner Klatschmohnschwestern bist
du hier des Sommers Licht am kargen Rain.

Wunderschöne Zeilen die das Herz erfreuen.
(einfach toll) Herzliche Grüße von Nora

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Liebe Ingrid, dein Gedicht klingt wie ein poetisches Sommerlied auf die Mohnblüte, fehlt nur noch die passende Vertonung dazu. Herzlichst, Inge
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Trauhaft dies zu erleben!!! Grüße Franz
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...wenn die Flockenblume den Klatschmohn grüßt,
dann wird einem das Leben sehr versüßt.

Ingrid, eine sehr schöne Impression.
LG von Bertl.
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Liebe Ingrid,

die Mohnblüte in ihrer Schönheit hast du sehr fein bedichtet.
Sie wird dir dankbar dafür sein in ihrem kurzen Leben.
Grüße von Chris
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Herrlich, dein Gedicht, Ingrid.
Den Mohn haben wir auch im Garten, Skabiose nicht...
Herzlich der Paul
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Fast schlürfe ich den Nektar deiner Worte,
gewürzt mit aromatisch-süßen Duft,
gepaart mit feinstem Zuckerwerk der Torte,
vernehm ich das, was mich zum Dichten ruft.


Ingrid Drewing (21.06.2012):
Wie zuckersüß der Jürgen sich hier in Worten windet, als wolle er verbürgen, dass diese Versform schwindet. Was hier im Kleid der Poesie so nett erscheint, ist Ironie. Was ich,ganz ohne Frag' auch mag.:-) Danke Ingrid

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