Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mein Weg“ von Christa Astl

Oh liebe Christa, ich freue mich wenn du deinen Weg gefunden hast und es dir dabei gut geht.Man muss oft den richtigen Zeitpunkt abwarten um zu wissen welcher Weg der richtige ist.Lieb grüßt dich die Anna

Christa Astl (25.06.2012):
...vielleicht gefunden, aber ein sehr dorniger Weg, wo noch viel ausgeputzt werden muss.... Liebe Grüße, - bis Donnerstag?? christa

Liebe Chris, ein intimes Bekenntnis; was wer für sich hinschreibt, kann dies auch, wenn es für wahr erkannt wird, weitersagen. Vielleicht hilft es anderen!
Herzl., Heino.

Christa Astl (24.06.2012):
Lieber Heino, was man sich von der Seele schreibt, belastet sie nicht mehr (so sehr), und sich finden bedeutet auch zu sich stehen, und warum soll man es also nicht bekennen? Sonntagabendgruß von Christa

Liebe Christa,

Ein wenig demütig klingt es doch, aber
unser Schicksal hängt nun einmal von
Ereignissen ab, die wir schwerlich
kontrollieren können.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christa Astl (25.06.2012):
Lieber Karl-Heinz, ich weiß nich ob wirklich alles "Schicksal" ist, ob wir uns nicht manches selbst angerichtet haben, und das könnten wir vielleicht ändern, zu spät ist es ja nie... Lieben Gruß in eine gute Woche, christa

Liebe Christa!

Vieles lässt sich nicht erklären.
Ich sage dann, es ist mein Schicksal und
versuche, mich damit abzufinden.
Was bleibt einem auch sonst übrig.
Wir wünschen dir von Herzen alles Gute
und sei lieb gegrüßt von

Horst + Ilse

Christa Astl (23.06.2012):
Liebe Ilse, lieber Horst, für manches entscheidet man sich einmal, und dann erst merkt man, dass es nicht DER WEG war, man kann sich abfinden, ja... Liebe Grüße, Christa. Jetzt werden auf unseren Bergen die Sonnwendfeuer angezündet...

Liebe Christa,

wenn man seinen Weg gerade nach vorne geht, gibt es keine Nachteile. Nachteile gibt es nur dann, wenn man sein Ich verliert. Das meine ich auch nicht mit Egoismus. Das hat damit gar nichts zu tun. Sondern jeder hat nur das eine Leben. Schön, wenn ein anderer ihn an Deiner Seite mitgehen will, aber zu den Bedingungen, die Dein "Ich" akzeptieren kann. Wenn das nicht so ist, wird das Leben zu Qual und das hat sicher auch ein lieber Gott so nicht gewollt. Wenn man dieses geliebte Gegenüber nicht findet, muss man trotzdem nicht verzweifeln. Es gibt wirklich so vieles, was man machen kann und das man dann auch ohne Balast auch findet. Freunde sind was wunderbares, viel schöner als jede öde Ehe. Und man kann dann trotzdem auch mal wieder alleine sein. Ich finde Deine Überlegung ganz richtig und sowas von gut. Auch wenn man erst etwas zaghaft ist und nach langer Zeit wieder ins Neuland kommt, es ist ein guter Weg.

liebe Grüße,

Heidi

Christa Astl (23.06.2012):
Liebe Heidi, es ist MEIN WEG, das habe ich heute wieder allein bei einer Tour durch Wälder und Almen gemerkt, es war herrlich!!! Liebe Nachtgrüße, christa

...Christa, jedem das Seine, es hat alles Vor- und Nachteile;-) lG von Bertl.

Christa Astl (24.06.2012):
...gut ist, wenn man den Irrweg als solchen erkennt und dann wieder einen neuen suchen kann. (Du weißt ja, in Nacht und Nebel findet man sich nicht mehr zurecht) Sonntagsgruß von Christa

Liebe Christa... mir scheint Du hast Dich entschieden.
Obwohl am Wegesrand noch Zweifel und Skepsis stehen (gern gelesen)
Herzliche Grüße von Nora

Christa Astl (23.06.2012):
...will nicht sagen entschieden, sondern gefunden. Liebe Abendgrüße von Christa

Man sollte immer seiner Person „Charakter treu verbunden sein! Die Geradlinigkeit Christa!!! Liebe Grüße Dir der Franz

Christa Astl (23.06.2012):
Du sagst es, lieber Franz! Doch manchmal kommt man erst spät darauf. Lieben Abendgruß, jetzt werden dann die Sonnwendfeuer angezündet, Christa

Einverstanden, liebe Christa, wenn Du Dich nicht durch Dein "kann ein Du nur als „Fremden“ so akzeptieren" von anderen distanzieren würdest. Das macht Dich einsam.
Liebst Du Dich nicht? Liebst Du die anderen nicht? Liebe besser Dich selber und die anderen ebenso. Dann liebst Du "Deinen Nächsten wie Dich selbst", wie Jesus vorgeschlagen hat.

Ich bin kein Frömmelnder, ja noch nicht mal ein Christ im kirchlichen Sinne, aber in der Beziehung hatte Jesus recht.

Eigene Erfahrung!

Jürgen

Christa Astl (23.06.2012):
eben weil ich mich liebe, muss ich ich meinen Weg gehen... LG, christa

Liebe Christa,

Lass beide Wege bestehen.
So kannst du mal da und dort gehen.
Oft weiß man nicht, was man will.
Gelassen sein, halten still.
Ist Schwer, doch auf die Dauer
verschwindet diese Trauer.

Es grüßt ganz lieb, Chris

Christa Astl (23.06.2012):
Liebe Chris, ich habe nur festgestellt, welcher mein ursprünglicher eigener Weg war, natürlich lebt man in Kompromissen.... man kann nichts rückgängig machen. Lieben Abendgruß von Christa