Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kein Platz für dich...“ von Silvia Pree

Kann dies sehr nahe jeden Tag beobachten!!! Schrecklich Vivienne!!! Grüße Dir der Franz

Silvia Pree (24.06.2012):
Eltern ahnen oft gar nicht, was sie anrichten... Deine Vivi

Liebe Silvia,

es ist schon traurig, wenn man mit seinen Eltern nicht reden kann. Solange er noch in Ausbildung ist, sind sie sogar verpflichtet noch für ihn zu sorgen. Die einzige Alternative ist, eine WG mit anderen Jugendlichen, die auch wenig Geld haben. Die Eltern müssten sowieso noch für ihn zahlen. Diese Herzibopperlwirtschaft mit den Töchtern, es gibt sie auch andersrum mit dem einzigen Sohn, ist doch wirklich Dummheit. Das Kind fühlt sich immer zurückgesetzt und das ist kein guter Lebensstart.

liebe Grüße,

Heidi

Silvia Pree (24.06.2012):
Diese Geschichte ist sehr reell. Ich kenne den Buben, und er ist verwandt mit mir. So weit dazu... Liebe Grüße Silvia

Hallo, liebe Silvi, mehrfach gelesen dein Poem einerjungmännlichen Krisensituation, die sich sicher, gerade heute, unter prekariaten Familienverhältnissen häufig so abspielen. Genaue Beobachtung lässt deine Schilderung wie einen Gesellschaftsreport wirken: Traurig, aber wahr! Herzlich, Heino.

Silvia Pree (23.06.2012):
Danke Heino, aus dem wahren Leben, das stimmt... Liebe Grüße Silvia