Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gleichgewicht“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid,

Sehr schön dein Gedicht. Leider reicht
die Menschenfreundlichkeit nicht aus,
die Natur mit all ihren Geschöpfen zu
schützen, was in unserer Epoche allzu
gegenwärtig ist.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Ingrid Drewing (27.06.2012):
DITO,lieber Karl-Heinz, ich danke Dir herzlich für Deinen Kommentar. Liebe Grüße sendet Dir Ingrid

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Liebe Ingrid,
im Prinzip ist das so, aber der Mensch missachtet die Gesetze und so kommt vieles aus dem Gleichgewicht.
Sehr gut, dein nachdenkliches Werk.

Herzlichst Uwe

Ingrid Drewing (27.06.2012):
Ja,lieber Uwe, ich glaube, wir denken oft zu monokausal und übersehen, wie komplex die Natur ist. Ganz herzlich grüßt Dich Ingrid

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Es gab vielleicht noch nie in der Geschichte der Menschheit ein so gigantisches, universelles umdenken wie wir es gerade erleben. Es wird alles auf den Kopf gestellt. Und alles erscheint in einem neuen Licht: "Der Mensch im Umgang mit der Natur! Die Forschung auf allen Gebieten! Die Globalisierung die zu neuen
Erkenntnissen führt! Es wandelt sich eigentlich alles. Der Mensch weiß, das es um sein Überleben geht. Und er hat in letzter Sekunde die Notbremse gezogen. Wie immer in letzter Sekunde. Aber er hat. Es ist eben so. Wenn die Zeit für neue Ideen reif ist. Dann sind sie das Mächtigste das es gibt. Und jeder der sich gegen sie stellt verliert. Der Mensch hatte eben den Blick und die Liebe für die all umfassende Schönheit des Lebens verloren. Für all das Göttliche und diesen Zauber der das Leben ausmacht. Das Unergründliche und Tiefe das Ihm so eine Anhnung verleiht, das da etwas ist das des Nachdenkens wert ist. Und das dieses Nachdenken der Schlüssel zu seiner Seele ist. Mit all den unendlichen Reichtümern die er dort bergen kann! So sehe ich das! Grüße Klaus

Ingrid Drewing (27.06.2012):
Lieber Klaus, ich danke Dir ganz herzlich für diesen ausführlichen Kommentar. Liebe Grüße Ingrid

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...Was soll ich sagen. Herrlich gereimt, perfekt, wie immer.
Begeistert: wieder mal
der Paul

Ingrid Drewing (27.06.2012):
Das freut mich.Ich danke Dir herzlich,lieber Paul! Liebe Grüße Ingrid

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Liebe Ingrid,
ein nachdenkliches Naturgedicht, jeder Vers sagt es deutlich aus!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Ingrid Drewing (27.06.2012):
Danke,liebe Gundel! Ich wünsche Dir einen schönen Abend Herzlichst Ingrid

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Ganz, ganz toll! Ein schönes Gedicht mit Botschaft! Beides zusammen erfreut mein Herz.
Die Kybernetik in der Natur, die der Mensch verleugnet, weil die Erkenntnis ihn am Ausbeuten hindern würde:

"Wenn am Amazonas ein kleiner, schwarzer Käfer ausstirbt, geht in Europa das Licht aus"

Ingrid Drewing (27.06.2012):
Lieber Jürgen, ich danke Dir herzlich für den mitschwingenden Kommentar. Liebe Grüße von Ingrid

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Hatte sehr lange einen großen Teich bis meine Kinder vorhanden waren, die Gefahr war mir zu groß! Nun ja, wenn man alles richtig macht, so regelt die Natur alles von selbst! Traumhaft!!! Grüße Dir Ingrid der Franz

Ingrid Drewing (27.06.2012):
Danke,lieber Franz! Liebe Grüße von Ingrid

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Liebe Ingrid,
das Gleichgewicht ist es, das wir suchen sollen, so wie die Natur es uns vorlebt. Dann kommt nichts aus dem Tritt, und wir auch nicht.
Ein sehr weises Gedicht von dir.
Wünsche dir einen sonnigen Tag, Chris

Ingrid Drewing (27.06.2012):
Sei ganz lieb bedankt,liebe Chris,für diesen Kommentar. Herzlich grüßt Dich Ingrid

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Liebe Ingrid,

besser hätte man es nicht ausdrücken können. Aber bei Dir wundert mich das gar nicht. Dass jedes Glied sich in der Natur stützt, ist glänzend bedacht.
Wundervoll.

liebe Grüße,

Heidi

Ingrid Drewing (27.06.2012):
Danke,liebe Heidi! Liebe Grüße Ingrid

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