Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Kraft des Wassers“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja lieber Karl Heinz, das haben
wir heuer des öfteren gesehen
und gespürt. Dieser Gewalt kann
keiner entkommen. Wahre Worte
die du geschrieben. Ganz lieb
grüßt eure Margit.

Karl-Heinz Fricke (06.07.2012):
Liebe Margit, Das Wasser ist ein Elexier und das Wasser brauchen was. Auch zum Zähneputzen kann man es benutzen. Ich danke dir und wir grüßen dichj herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, gegen die entfesselte
Natur ist der Mensch immer noch machtlos.
Und Wassermangel macht uns ebenso zu
schaffen wie zu viel des Guten. L Gr, Fred

Karl-Heinz Fricke (05.07.2012):
Lieber Fred, alles was nicht im richtigen Verhältnis zu einander steht wird zum Problem. Das trifft auch auf uns Menschen zu. Herzlichen Dank und lieben Gruß, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ja - selbst der kleinste Fluss hat eine so starke Strömung, dass jedes Schwimmen darin tödlich enden kann - so geschehen vor knapp einem Jahr, als ein Schüler von mir meinte, er könne die Mosel mal ebenso durchqueren...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (05.07.2012):
Lieber Faro, Flüsse können sehr gefährlich und unterschätzt werden. Meistens sind es die Unterströmungen, die sich auf der Obrfläche nicht zeigen. Ich hoffe dein Schüler ist nicht ertrunken. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sehr gut schilderst Du die Gewalt des Wassers.
Ganz liebe Abendgrüße sendet Dir
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (05.07.2012):
Liebe Ingrid, beide Elemente, Feuer und Wasser sind wichtig, aber auch schlimm, wenn sie außer Kontrolle sind. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

03.07.2012
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Lieber Karl-Heinz,
in deinem heutigen Gedicht staubt´s wenigstens nicht! Daher komme ich nicht umher dein
heutiges Thema mit einem trockenen Kommentar zu füttern.
Die Temperaturveränderungen in den letzten Jahren auch hier in Deutschland führen zu
einer Zunahme extremer Wetterereignisse, die uns vor große Herausforderungen stellen.
Extreme Hitze, Trockenheit Starkniederschläge führten in jüngster Vergangenheit zu
Hochwasser und Überschwemmungen.
Der Wettergott lässt sich nicht in die Karten schauen und die Wolken sind nicht immer aus
Zuckerwatte. Man bekommt heute bei den Mengen Starkregen ein unwohles Barfuß- Gefühl!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.07.2012):
Lieber Karl-Heinz, Die Campplätze sind wie leergefegt. Die Genossen halten sich in den Verkaufs Zentern. Heute wieder mal, wie ein Tag in November. Kalte Winde aus dem Norden zischen durch unser Tal. Morgen sollen keine Wolken am Himmel sein. Abwarten und Tee trinken. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Den Naturgewalten ist keiner gewachsen
und der Mensch ist machtlos und winzig klein.
Sehr aufrüttelnd deine Zeilen.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (03.07.2012):
Liebe Ilse, Ist es heiss stöhnen wir, ist es kalt frieren wir. Heute haben wir nur 15 Grad bei Nordwinden die nach Winter fühlen und ein Schauer nach dem andern. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, die ungestüme Macht des Wassers hat schon viel Unheil angerichtet und auch Feuer steht dem in nichts zurück. Es sind die Gewalten, die unsere Erde am stärksten bedrohen und vernichten. Dennoch sind wir ohne beide Element nicht lebensfähig.
Liebe Grüße
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (03.07.2012):
Liebe Gerhild, du hast recht, wir brauchen das Wasser und auch das Feuer wenn wir es kontrollieren können. Jedoch das können wir nicht immer. In allen Jahren haben wir in unserer Provinz um diese Zeit große Waldbrände. Bisher jedoch noch nicht einen Brand. Ich danke und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Naturgewalt Karl - Heinz und dies, zuweilen mit Schrecken!!! Grüße Franz

Karl-Heinz Fricke (03.07.2012):
Hallo Franz, Wenn es blitzt und kracht und der Mensch erwacht, dann denkt er mit Sorgen an den neuen Morgen. Herzlichen Dank und liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das hast du beeindruckend geschildert. So mancher hat die Kraft der Wassers unterschätzt.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (03.07.2012):
Lieber Uwe, Wasser und Feuer sind zwei lebensnotwendige Elemente...aber wehe, wenn sie losgelassen. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Wasser ist das Element, was uns das Leben ermöglicht hat, aber genauso wieder nehmen kann. Wir sind nichts, im Vergleich zu den Kräften der Natur, nur ein paar chaotische Teilchen, ohne Sinn und Zweck, vielleicht doch ein Zufallsprodukt, mit gravierenden Auswirkungen. Die Natur ist da ziemlich kompromisslos...sie handelt in ihrem Sinne.

Liebe Grüße von Ramona

Karl-Heinz Fricke (03.07.2012):
Liebe Ramona, Wir sind nur flüchtige Besucher auf dieser Erde. Vielleicht will uns die Natur verscheuchen, damit wir schneller ins Paradies kommen. Da soll ja alles herrlich sein, wie gepredigt wird. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karlheinz,

ein starkes Gedicht von der Naturgewalt. Wir Menschen greifen zu sehr in die Natur ein und irgendwann wird es den Menschen Untergang sein. Lieber Gruß Gabriele

Karl-Heinz Fricke (03.07.2012):
Liebe Gabriele, es ist möglich, dass wir das Wetter beeinflussen. Die vielen, vielen Abgase von den Autos und Jets könnten damit zu tun haben, aber von globaler Erwarmung ist nichts zu merken, im Gegenteil. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz,
machtlos und klein ist der Mensch gegen Naturgewalten, das bringt dein Gedicht mit guten Gedanken zum nachdenklichen Lesen!
Liebe Grüße aus der verregneten Lausitz schickt Dir Gundel





Karl-Heinz Fricke (03.07.2012):
Liebe Gundel, Die Schwalben wissen es besser. Sie haben nur einen Kasten besetzt und in dem piepst eine kleine Schwalbe nach Futter. Alles ist sehr spät in diesem Jahre, auch im Garten tut sich alles schwer. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Die Wetterextreme werden immer schlimmer.Wir Menschen sind so klein
gegen die Gewalten der Natur,
Herzlich grüsst euch, Ursula


Karl-Heinz Fricke (03.07.2012):
Liebe Ursula, Die ganze Welt ist den Launen der Natur ausgesetzt. Man kann noch froh sein, wenn man von Tornados und Erdbeben verschont bleibt. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

es ist zur Zeit wirklich erstaunlich, wei gewaltig sich die Natur zeigt. Bei uns stand auch vor kurzem eine weiße, rießige Wand abgegrenzt zu einer ebenso riesigen pechschwarzen Wand,die gleich danach kam und dann war es hellsandfarben bis zimtbraun. Zum Glück hat es unseren Wald überflogen und ist erst später runtergekommen. Das war Hagel mit großen Körnern und der Wind hat gepeitscht und die Bäume sind gekippt. Fast apokalyptisch mit Fantasie. Da stehst Du da und fühlst Dich als Ameise, so klein. Alles zugemacht, Stecker aus STeckdosen und im Haus gewartet. Mehr kann man nicht tun. Spöter alles aufsammeln, was durch die Gegend geflogen ist. Schönes, wahres Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (03.07.2012):
Liebe Anschi, Der Mensch fliegt auf den Mond, aber auf Erden ist die Natur stärker. Bis jetzt haben wir seit Mitte Oktobern noch keinen angenehmen Tag gehabt. Laut Wetterbericht sehen wir einer Trockenperiode entgegen. Abwarten und Tee trinken. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Gute, nachdenklich machende Zeilen! Ich glaube, dass wir Menschen es manchmal brauchen, erinnert zu werden, dass wir "machtlos" sein können und dass wir eben nicht alles beherrschen können - Mensch neigt sonst zu Übermut und Größenwahn...

Lieben Gruß! Anschi

Karl-Heinz Fricke (03.07.2012):
Liebe Anschi, Der Mensch kann alles, nur das Wetter kann er nicht machen. So müssen wir es nehmen, wie es kommt. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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...armseelige Kreaturen sind wir gegen Naturgewalten, Karl-Heinz, aber fleißig wie Ameisen bauen wir alles Kaputte wieder auf.
GN8 und lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (03.07.2012):
Hallo Bertl, Wenn wir uns nicht selbst zerstören, dann wird es die Natur tun. Wir haben heute nur 15 °C mit kalten Nordwinden. Morgen soll es heiss werden, abwarten. Ich danke dir ud grüße dich, Karl-Heinz

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