Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Studentenblues“ von Inge Offermann


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Liebe Inge,

wenn Melancholie überhaupt schön klingen kann, dann ist dir dies bestens gelungen, obwohl der Schwermut auch schwer wiegt - am Ende deines Gedichtes...

Liebe Grüße
Faro

Inge Offermann (06.07.2012):
Lieber Faro, am Ende findet sich die junge Frau mit der Situation ab und versucht, sich durch ihre Träumereien von der Einsamkeit abzulenken, die sie in diesem Augenblick nicht ändern kann. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. LG, Inge

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...Inge, im ersten Semester ist das öfters so;-) lG Bertl.

Inge Offermann (05.07.2012):
Lieber Bertl, wenn sich das Blatt dann irgendwann wendet, hebt sich die Stimmung auch wieder. LG, Inge

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LIebe Inge,

nichts ist so geeignet für Depressionen, wie die Kälte an einem stillen Winterabend im Dezember, wenn man einsam ist. Aber ich mag auch diese Melancholie. Es bringt einem die Vergänglichkeit sehr nahe, an der wir ja unschuldig sind. Das hat sich ja ein lieber Gott ausgedacht, als dreuendes Wissen des älter werdens. Aber ich liebe auch den Frieden der weißen Schneedecke, die alles Hässliche verhüllt und die Zweige im filigranen Weiß in das Winterdunkel herausragen lässt. In der Morgensonne glitzern tausen Diamanten auf dem Schnee und das ist doch fabelhaft schön.Es sind des Lebens Augenblicke die zählen, die man genießen kann, wenn man die Augen dazu hat. Gut erzählt und ich habe mir das gerne von Dir beschreiben lassen.

liebe Grüße,

Heidi

Inge Offermann (05.07.2012):
Liebe Heidi, in diesem Gedicht fehlt noch die aufhellende Stimmung des Schnees, da hüllen noch Novembernebel der Melancholie die Straße und die Seele ein. Gerade im November treten bei manchen Menschen aus unterschiedlichen Gründen solche Stimmungen auf. Herzlichen Dank für deine ausfühlichen Zeilen. Liebe Grüße, Inge

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Liebe Inge,
mit Einsamkeit und Melancholie im Winterblues beschrieben, es schwingen auch Sehnsüchte nach heller Freude!
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel

Inge Offermann (05.07.2012):
Liebe Gundel, die Studentin in diesem Gedicht möchte ihre Einsamkeit gerne ändern, vermag dies aber zu diesem Zeitpunkt nicht. Herzlichen Dank für deine Zeilen. Liebe Abendgrüße sendet dir Inge

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Liebe Inge,

die Situation in deinem Gedicht kann ich gut nachvollziehen, obwohl sie mir erspart geblieben ist, denn meine Eltern bestanden darauf, dass ich das erste Semester in einem Mädchenheim verbringen musste. Wer weiß, vielleicht hat mich das vor Einsamkeit bewahrt?
Einen herzlichen Gruß
Irene

Inge Offermann (05.07.2012):
Liebe Irene, auch in einem Studentenwohnheim oder in einer WG findet man auch leichter Anschluss, wie wenn man ein Einzelzimmer irgendwo mietet. Der gesellige Anschluss belebt die Studentenzeit, so dass man sie in guter Erinnerung behält. Herzlichen Dank für deine Anmerkung. Mit liebem Gruß, Inge

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lIEBE INGE,
vielleicht hilft ein kleines Kerzenlicht, die Stimmung etwas zu erhellen, um gut über diesen Abend zu kommen. Am Morgen sieht es schon wieder besser aus....
Grüße von Chris

Inge Offermann (04.07.2012):
Liebe Chris, Kerzenlicht und verträumte Musik können eine solche Stimmung entweder aufhellen oder verstärken, dass vielleicht auch die Tränen fließen. Hängt von der Individualität des Menschen ab. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Einen schönen Tag wünscht dir Inge

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