Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„E r d e n r e i c h“ von Gerhild Decker


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Hallo Gerhild!
Welch wahre Zeilen von Dir!
So kann es nicht weiter gehen!
Habe Dein Gedicht sehr gern gelesen.
Grüßle
RAINER

Gerhild Decker (13.07.2012):
Lieber Rainer, den Raubbau den Menschen mit der Erde betreiben, können wir doch von allen Seiten schon spüren. Doch selbst die sich immer mehr häufenden Katastrophen lassen viele noch immer nicht wach werden. Danke für deinen zustimmenden Kommi. Auch an Dich liebe Grüßle Gerhild

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Liebe Gerhild,

gut und zurecht gesagt - dem Menschen, der laufend Eigentore schießt, droht letztlich die Rote Karte...

Liebe Grüße
Faro

Gerhild Decker (13.07.2012):
Lieber Faro, leider scheinen aber viele Menschen farbenblind zu sein! Hab Dank für Kommentar! Mit lieben Grüßen Gerhild

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Liebe Gerhild,
vom Inhalt und der Thematik SEHR gut, vom Rhythmus ist es (für mich) etwas unrund (??) Kann natürlich von dir gewollt sein, dann lass es so stehen...
Liebe Grüße von Christa

Gerhild Decker (13.07.2012):
Liebe Christa, ich bin immer für Verbesserungsvorschläge offen. Wäre schön gewesen, wenn du gesagt hättest wo es holpert. Auf jeden Fall danke für den Kommi und liebe Grüße Gerhild

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Liebe Gerhild,

Der Sinn dieses Lebens scheint zu sein
sich panikartig für die Ewigkeit zu
bereichern. Vergessen wird dabei, dass
man nichts mitnehmen kann. Diese
Überreichen, denen noch
Steuererleichtungen gewährt werden sind
das Übel unserer Zeit. Wenn Güter zu
ungerecht verteilt werden, dann stimmt
die Waage nicht und es gibt Konflikte.
Das ist die Geschichte der Menschheit
auf dieser Erde.

Herzlich grüßt euch,
Karl-Heinz

Gerhild Decker (12.07.2012):
Lieber Karl-Heinz, ich frage mich immer wieder warum Menschen so maßlos sind und gerade, wenn sie Grund hätten zufrieden zu sein, nach immer mehr zu streben und es als selbstverständlich ansehen, dass es keine Mittelschicht mehr gibt. Danke für Deinen zustimmenden Kommi. Auch euch sehr herzliche Grüße Gerhild

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Du sagst es in deiner anerkannt guten lyrischen Ausprägung, liebe Gerhild. LG von RT
P.S. Schau auch mal in meinen Juli-Gedichten nach, da ich lange hier fort war ...

Gerhild Decker (12.07.2012):
Deine Abwesenheit, lieber Rainer, konnte ich aus gleichem Grunde nicht nachvollziehen. Werde natürlich mal in deinen Gedichten stöbern - auch wenn es noch ein wenig dauern kann. - Mit lieben Grüßen an Euch Gerhild und Werner

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Kriege meine liebe Gerhild sind stets das Resultat, wenn Verstand – Politik versagt und wir wählen diese Pfeifenköpfe!!! Dir jedoch und Werner liebe Grüße und vor allem, sonnige Tage der Franz

Gerhild Decker (12.07.2012):
Ja, lieber Franz, wir kleinen Würmchen können nicht viel verändern, allenfalls ein ganz kleines Rädchen drehen, das manchmal auch wichtig ist. Seid hertzlich gegrüßt von Gerhild und Werner

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Ja,liebe Gerhild, durch diese willkürlichen Aufteilungen sind viele Konflikte schon vorprogrammiert( z.B. Kurden in Nahost).

Solange Hochmut herrscht auf Erden,
wird niemals richtig Frieden werden.

Ganz liebe Grüße in den Nachmittag sendet Dir
Ingrid


Gerhild Decker (12.07.2012):
Ein wunderbarer, treffender Spruch, liebe Ingrid. Ich wünsche dir einen friedvollen, schönen Abend. Gerhild

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...Gerhild, überall Frieden wird's nie geben,
da müsste man im Paradiese leben.

LG von Bertl.

Gerhild Decker (12.07.2012):
Ja, leider lieber Bertl! Die Menschen graben sich ihr eignes Grab. Mit lieben Grüßen wünsche ich dir aber ein schönen Tag Gerhild

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Liebe Gerhild,

der Mensch ist einfach nicht dazu geschaffen, in Frieden zusammen mit anderen zu leben. Da gibt es immer welche, die sich über andere erheben. Dazu kommt noch die Gier nach Macht und Geld, und schon fängt ein neuer Krieg an.
Schrecklich, wenn man darüber nachdenkt, wieviel Leid dadurch entsteht.
Grüße euch ganz herzlich, Chris, die dir von Herzen viel Sonne wünscht, und das innerlich und äußerlich.


Gerhild Decker (12.07.2012):
Liebe Chris, danke für Kommi und Wünsche. Im Augenblick ist tatsächlich strahlender Sonnenschein - dein heutiges Gedicht muss einfach helfen! - Mit lieben Grüßen Gerhild und Werner

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