Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tänzer der Nacht“ von Michael Buck


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ein schönes Gespräch, mit einem Himmelskörper, den du

lieber Micha,
bestimmt schon viel öfter als Partner hattest, als ich!
Ein wunderschönes Werk, welches weg geht von der Normalität und auf seine ganz eigene Weise weiß, wie man ein anderes Herz berühren kann.
Es zeigt viel von den Spaziergängen, die deine Seele des Nachts unternimmt und offensichtlich nie ganz ohne Einfluss zu sein scheint, vom runden Etwas was so anziehend wirkt auf so viele von uns.
Eine Empfindsamkeit wird in den Nächten wach und dennoch nicht aufgedeckt, in Schutze der Dunkelheit wägt man sich sicher.
Mir gefällt er am besten, der Mond, wenn er voll ist....;-), dann sieht man am schönsten, dass ein Irgnedwer in Ihm wohnt, denn sein Gesicht schaut zu uns hinunter, mitunter lächelt es und manchmal, aber nur manchmal zwinkert es einem zu.
Den Schlüssel zu Ihm so meine ich, trägt der Träumer der Nacht in sich, auch wenn es im Lied anders gemeint ist, welches ich natürlich kenne.

Am liebsten mag ich den letzten Vers deines Tänzers, denn die Vorstellung die Erde zu sein und du mein einziger Mond, gefällt mir dermassen gut, dass ich es nicht einmal vermag hier richtig wiederzugeben....,
aber sei dir gewiss, ich weiß, dass es von dir anders gedacht war.
Aber mit meinen Gedanken lassen sich die Sinne besser miteinander verschmelzen und Gefühle, wo es ja nun einmal auch eingestellt ist, können so überschäumen
und
wenn sie dies tun,
dann habe ich den Sternenhimmel, einschließlich Ilmatütar nur für mich.
Hoffe einfach mal du verstehst mich und falls nicht, auch o.k.....:-)
Nun möchte ich dir noch einen wunderschönen Ausklang deines Dienstages wünschen, habe eine ruhige Nacht, die du schlafend verbringen solltest und morgen teilt sich dann auch schon wieder für uns die Woche, welche der Hochsommer nun endlich so richtig in Fahrt bringt. Die Nacht möge nicht allzu warm werden, weil sonst der Schlaf behindert werden könnte, egal hauptsache es ist Sommer.
Alles Liebe dir
und auf bald
mit besonders lieben Gruß von
*Silvi





Michael Buck (24.07.2012):
Guten Abend, liebe Silvi, na vielleicht erwische ich doch noch, bevor du dich schon wieder woanders hinbegibst, in Richtung Nacht, in Richtung Mond... ;-) Dieses Gedicht ist schon etwas älter, so ziemlich genau 5 Jahre, darf ich dir sagen, doch, wie der Mond und alles andere dort oben zeitlos, zeitlos schön, wenn man dies betrachten darf. Nun, jeder mag auch eine besondere Beziehung zu den Himmelskörpern haben, besonders zu jenem, der uns am nächsten ist, auch weil er eigenlich und wenn man es genauer nimmt, also ganz genau unser Leben überhaupt erst möglich macht, hier auf der Erde, wissenschaftlich betrachtet, wobei mir auch ein anderer Sinn in den Sinn geriet dabei. Also beziehungsmäßig geben sich beide nix, weil der eine um den anderen herumtanzt, die Musik mag dabei nicht wichtig sein, wenn´s jene von Pink Floyd wäre, dann würde es mir gefallen, aber ich könnte mir durchaus etwas Klassisches vorstellen, Beethoven zum Beispiel, oder auch Vivaldi... Doch meist ist das Betrachten im Vordergrund, das Sehen, ob beim Gehen in der Nacht, oder nur beim Stehen auf dem Balkon, oder eben Terrasse, seine Anziehungskraft spüren, sich ein wenig verführen lassen, wenn auch nur in Gedanken, die ja so frei sind, wie sonst wohl nichts mehr... Wobei es uns auch wie ein Spiegel vorkommt, oder wie ein Auge, das uns betrachtet, während eine Seite doch immer bedeckt bleibt, verschleiert, geheimnisvoll, wie es auch bei uns Menschen oft ist. Ich denke ich verstehe dich, ebenso wie du mich verstanden hast... wenn nicht, es ist ja auch kein Lehrtext, sondern ein Gefühl, welche ebenso wie der Gedanke keine Grenzen kennt. Meinen lieben Dank nun an dich, für´s Betrachten, für deine Gedanken, über die ich mich mondmäßig freue, was etwas heißen will, was, das weiß nur er selbst... der Tänzer der Nacht. Ich wünsch dir, von Herzen er möge dich einladen, zusammen mit Ilmatütar, in diese Nacht, die einem so herrlichen Sommertag folgen wird, damit sie eine richtige Sommernacht wird, mit allem was dir gefällt, einschließlich auch dem erholsamen Schlaf, der natürlich sehr wichtig ist. Einen ganz besonders lieben Gruß nun zu dir, in deinen Abend. Auf bald. Micha

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Und bin schwindelig von vielen
Tanzen lieber Michael, sagt
dir Margit

Michael Buck (21.07.2012):
Liebe Margit, dann setz dich ein wenig und genieße den stillen Mond... ;-) Ich danke dir herzlichst und sende ganz liebe Grüße zu dir. Micha

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Lieber Micha, Pink Floyd ist eine meiner Lieblingsgruppen. Dein Tanz im Mondenschein hat mich begeistert.

Herzlich grüßt dich Uwe

Michael Buck (19.07.2012):
Wer tanzt da um wen und warum zieht es uns an, was wir nicht sind, oder sind wir es nicht schon längst?... ;-) Fragen, die keine Antworten kennen, aber anregen nach welchen zu suchen. Lieber Uwe, ein etwas älteres Gedicht, in Zusammenhang mit einem noch viel älteren Lied, welches auf einer der erfolgreichsten Scheiben überhaupt erschienen ist, von eine Gruppe, die auch zu meinen Lieblingen gehört. Mit meinem herzlichen Dank sende ich dir liebe Grüße. Micha

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Pink Floyd immer ein Hammer Micha!!! Micha, auch ich bin zuweilen geeeeern Tänzer der Nacht!!! Grüße der Franz

Michael Buck (19.07.2012):
Man nennt ihre Musik auch Psychedelic Rock, was bis zu dieser hier erwähnten Scheibe auch noch mehr im Vordergrund gestanden haben mag. Mir gefällt sie jedoch ebenfalls sehr, genauso, wie mit dem Mond zu tanzen... ;-) Ich danke dir, lieber Franz, mit lieben Grüßen. Micha

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...kreist um dich ein "einziger Mond".
bleibst allein du,unbesonnt!
Hast bedacht dies Fremdgefühl
oder ist dies wirklich dein Ziel.

Fragt dich.lirbrt Micha, der Heino. GlG!


Michael Buck (19.07.2012):
Tja... was ist mein Ziel, wo ist unser Ziel, oder was ist das Ziel überhaupt, lieber Heino...? Ich kann es dir nicht sagen, nur soviel, daß ich im Mond, neben vielen anderen Dingen auch immer eine Sonne sehe... ;-) Ich danke dir für deine Frage. Liebe Grüße. Micha

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Lieber Michael,

jetzt könnte ich eigentlich den Kommentar an Silvia hier wortwörtlich wiederholen - aber das mag ich nicht, weil du erstens ihn ja nachlesen kannst...und zweitens weil dein Gedicht für mich seinen eigenen Höhepunkt in der letzten Strophe trägt...

Liebe Grüße
Faro

Michael Buck (19.07.2012):
Nun hab ich jenen Kommentar noch nicht gelesen, oder vielleicht auch wieder vergessen, da schon etwas Zeit verstrichen, lieber Faro, aber das macht nichts, denn wie du es auch erwähnst, ich könnte ihn auch nachlesen, was ich auch gleich tun werde, wenn auch nicht jenen, den du mir geschrieben hättest, wenn es dir, erstens gefiele, oder zweitens, meines keinen eigenen Höhepunkt in sich trüge... ;-) Irgendwie wußte ich um dein gefallen, weil... dieser Mond... :-) Auch wenn ich ihn nicht sehen kann, wissend daß er da ist, selbst wenn ich es nicht beweisen kann, mit einem Dankeschön dir mondene Grüße in die Nacht. Micha

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Lieber Michael, romantische und tiefsinnige Zeilen und diesem herrlichen Song von Pink Floyd. Liebe Sonntagsgrüße sendet dir Inge

Michael Buck (19.07.2012):
Auch diese "Beziehung" übertragen wir gerne auf uns selbst, liebe Inge, wobei jener angeführte Song natürlich auch sehr gut dazu passt. Herzlichen Dank an dich, mit liebem Abendgruß. Micha

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Lieber Micha, das ist wieder so unverwechselbar schön "Nacht-und Mondeinwärts" von dir und findet seinen Weg auch zu mir, dem Leser bzw. der Leserin:-)..
Liebe Sonntagsgrüße von Chris

Michael Buck (19.07.2012):
Das hast du schön gesagt, liebe Chris und ich freue mich sehr, daß auch du diesen Weg zu mir gefunden hast... ;-) Mit liebem Dank für deine Worte, dir einen lieben Gruß. Micha

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Lieber Micha, wie immer vielseitig interpretierbar, .."there`s someone in my head, but it`s not me"- das ist meiner Interpretation am nächsten.

Zu deinem Re-Kommentar: Du hast schon einen Stil- bist auch in allem, worin du "wechselst" erkennbar.

Lieben Gruß
Alex

Michael Buck (19.07.2012):
Letztlich könnte man sich immer diese Frage stellen... wer sind wir und warum... und woher kommt das was in uns ist... und dann noch dieser Mond, als Sinnbild dessen, was außerhalb von uns scheint und uns so sehr anzieht... ;-) Dankeschön, liebe Alex, ich denke ich könnte mich nicht entscheiden nur auf eine bestimmte Art zu schreiben, selbst wenn die Vielfalt auch ein Stil erkennen lässt. Lieben Gruß. Micha

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...Micha, das wär' was, wenn die Erde sprechen könnte, die hätte sicher einiges zu erzählen, doch vielleicht spricht sie ja nur eine andere Sprache, die wir nicht hören können, aber verstehen sollten!!! Dein du auf du mit dem Mond finde ich auf alle Fälle hinreißend gut.
GN8 und lG von Bertl.

Michael Buck (19.07.2012):
Ich glaube beide, Mond wie Erde hätten viel zu erzählen, haben sie doch denselben Ursprung. Vielleicht meinen wir deshalb auch, daß in ihm viel von uns selbst zu erkennen. Ich hab mich sehr über deine Zeilen gefreut, lieber Bertl und tu es immer noch, auch wenn ich dem erst jetzt Ausdruck gebe... :-) Liebe Grüße an dich. Micha

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