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Michael Buck (24.07.2012):
Guten Abend, liebe Silvi,
na vielleicht erwische ich doch noch, bevor du dich schon wieder woanders hinbegibst, in Richtung Nacht, in Richtung Mond... ;-)
Dieses Gedicht ist schon etwas älter, so ziemlich genau 5 Jahre, darf ich dir sagen, doch, wie der Mond und alles andere dort oben zeitlos, zeitlos schön, wenn man dies betrachten darf.
Nun, jeder mag auch eine besondere Beziehung zu den Himmelskörpern haben, besonders zu jenem, der uns am nächsten ist, auch weil er eigenlich und wenn man es genauer nimmt, also ganz genau unser Leben überhaupt erst möglich macht, hier auf der Erde, wissenschaftlich betrachtet, wobei mir auch ein anderer Sinn in den Sinn geriet dabei.
Also beziehungsmäßig geben sich beide nix, weil der eine um den anderen herumtanzt, die Musik mag dabei nicht wichtig sein, wenn´s jene von Pink Floyd wäre, dann würde es mir gefallen, aber ich könnte mir durchaus etwas Klassisches vorstellen, Beethoven zum Beispiel, oder auch Vivaldi...
Doch meist ist das Betrachten im Vordergrund, das Sehen, ob beim Gehen in der Nacht, oder nur beim Stehen auf dem Balkon, oder eben Terrasse, seine Anziehungskraft spüren, sich ein wenig verführen lassen, wenn auch nur in Gedanken, die ja so frei sind, wie sonst wohl nichts mehr...
Wobei es uns auch wie ein Spiegel vorkommt, oder wie ein Auge, das uns betrachtet, während eine Seite doch immer bedeckt bleibt, verschleiert, geheimnisvoll, wie es auch bei uns Menschen oft ist.
Ich denke ich verstehe dich, ebenso wie du mich verstanden hast... wenn nicht, es ist ja auch kein Lehrtext, sondern ein Gefühl, welche ebenso wie der Gedanke keine Grenzen kennt.
Meinen lieben Dank nun an dich, für´s Betrachten, für deine Gedanken, über die ich mich mondmäßig freue, was etwas heißen will, was, das weiß nur er selbst... der Tänzer der Nacht.
Ich wünsch dir, von Herzen er möge dich einladen, zusammen mit Ilmatütar, in diese Nacht, die einem so herrlichen Sommertag folgen wird, damit sie eine richtige Sommernacht wird, mit allem was dir gefällt, einschließlich auch dem erholsamen Schlaf, der natürlich sehr wichtig ist.
Einen ganz besonders lieben Gruß nun zu dir, in deinen Abend. Auf bald.
Micha
Michael Buck (19.07.2012):
Wer tanzt da um wen und warum zieht es uns an, was wir nicht sind, oder sind wir es nicht schon längst?... ;-)
Fragen, die keine Antworten kennen, aber anregen nach welchen zu suchen.
Lieber Uwe, ein etwas älteres Gedicht, in Zusammenhang mit einem noch viel älteren Lied, welches auf einer der erfolgreichsten Scheiben überhaupt erschienen ist, von eine Gruppe, die auch zu meinen Lieblingen gehört.
Mit meinem herzlichen Dank sende ich dir liebe Grüße.
Micha
Michael Buck (19.07.2012):
Man nennt ihre Musik auch Psychedelic Rock, was bis zu dieser hier erwähnten Scheibe auch noch mehr im Vordergrund gestanden haben mag.
Mir gefällt sie jedoch ebenfalls sehr, genauso, wie mit dem Mond zu tanzen... ;-)
Ich danke dir, lieber Franz, mit lieben Grüßen.
Micha
Michael Buck (19.07.2012):
Tja... was ist mein Ziel, wo ist unser Ziel, oder was ist das Ziel überhaupt, lieber Heino...?
Ich kann es dir nicht sagen, nur soviel, daß ich im Mond, neben vielen anderen Dingen auch immer eine Sonne sehe... ;-)
Ich danke dir für deine Frage.
Liebe Grüße.
Micha
Michael Buck (19.07.2012):
Nun hab ich jenen Kommentar noch nicht gelesen, oder vielleicht auch wieder vergessen, da schon etwas Zeit verstrichen, lieber Faro, aber das macht nichts, denn wie du es auch erwähnst, ich könnte ihn auch nachlesen, was ich auch gleich tun werde, wenn auch nicht jenen, den du mir geschrieben hättest, wenn es dir, erstens gefiele, oder zweitens, meines keinen eigenen Höhepunkt in sich trüge... ;-)
Irgendwie wußte ich um dein gefallen, weil... dieser Mond... :-)
Auch wenn ich ihn nicht sehen kann, wissend daß er da ist, selbst wenn ich es nicht beweisen kann, mit einem Dankeschön dir mondene Grüße in die Nacht.
Micha
Michael Buck (19.07.2012):
Auch diese "Beziehung" übertragen wir gerne auf uns selbst, liebe Inge, wobei jener angeführte Song natürlich auch sehr gut dazu passt.
Herzlichen Dank an dich, mit liebem Abendgruß.
Micha
Michael Buck (19.07.2012):
Das hast du schön gesagt, liebe Chris und ich freue mich sehr, daß auch du diesen Weg zu mir gefunden hast... ;-)
Mit liebem Dank für deine Worte, dir einen lieben Gruß.
Micha
Michael Buck (19.07.2012):
Letztlich könnte man sich immer diese Frage stellen... wer sind wir und warum... und woher kommt das was in uns ist... und dann noch dieser Mond, als Sinnbild dessen, was außerhalb von uns scheint und uns so sehr anzieht... ;-)
Dankeschön, liebe Alex, ich denke ich könnte mich nicht entscheiden nur auf eine bestimmte Art zu schreiben, selbst wenn die Vielfalt auch ein Stil erkennen lässt.
Lieben Gruß.
Micha
Michael Buck (19.07.2012):
Ich glaube beide, Mond wie Erde hätten viel zu erzählen, haben sie doch denselben Ursprung.
Vielleicht meinen wir deshalb auch, daß in ihm viel von uns selbst zu erkennen.
Ich hab mich sehr über deine Zeilen gefreut, lieber Bertl und tu es immer noch, auch wenn ich dem erst jetzt Ausdruck gebe... :-)
Liebe Grüße an dich.
Micha
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