Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fußball in Krisenzeiten“ von Karl-Heinz Fricke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Autobiografisches“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz... auch nach einem Krieg geht das Leben weiter.
Sollen die Jungs lieber auf dem Fußballfeld kämpfen, als auf dem Kriegsfeld.
Herzlichen Gruß von Nora

Karl-Heinz Fricke (22.07.2012):
Liebe Nora, Sport und Spiel sollte nur Freude machen. Der Berufssport, wo es nur um Geld geht, hat vielfach den alten Sportsgeist untergtraben. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

22.07.2012
Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
es ist immer wieder interessant, wenn du die Stadt deiner Herkunft und Kindheit zum Ort des Geschehens
machst. Auch diese Interpretationen aus der Nachkriegszeit mit der Neubelebung, dass kulturelle sportliche
Vereinsleben anzukurbeln und wohlig zu erleben, lässt eine unverwechselbare Atmosphäre entstehen.
Auch die Eingliederung umgesiedelter Flüchtlinge, galt es mit in die Vereine einzugliedern, ob es sich nun um
Sport-, oder auch Musik- oder andere Vereine handelte, es zeigte sich immer wieder dass hier hervorragende
und wertvolle Menschen als“ Zugänge“ gewonnen wurden.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.07.2012):
Lieber Karl-Heinz, Dein Kommentar wieder knorke wie der Berliner sagt Es war damals sehr wichtig, die Schrecken des Krieges hinter sich zu lassen und an ein normales Leben anzuknüpfen, wenn es auch unsagbar schwer fiel. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz! Nach einem Krieg, weiß Mann den Fußball noch zu SPIELEN - statt sich im Fußball gegenseitig zu bekriegen ... das kommt in deinen Versen voll bei mir an ... Der heißeste Fußball wurde wohl im Ersten Weltkrieg an der Westfront in der Weihnachtszeit gespielt, als in manchen Frontabschnitten, die Soldaten (zum Entsetzen der militärischen Führungen) aufhörten, sich gegenseitig zu morden: sie begruben gemeinsam die Toten im Niemandsland, stellten dort Christbäume auf und spielten MIT-einander Fußball. Mir kommen, wenn ich das niederschreibe, wieder die Tränen ... Herzlich: August

Karl-Heinz Fricke (22.07.2012):
Lieber August, Solche Erinnerungen kommen mir immer wieder. Mein Gott, was war das für eine furchtbare Zeit. Aber der Mensch, wenn er auch am Boden liegt, steht immer wieder auf. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz!

Du hast das treffend beschrieben.
Ich war auch immer auf dem Fußballplatz,
allerdings als Zuschauer.
Bin immer noch stolz auf die Goslarer
Mannschaft.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse
Bild vom Kommentator
Nun ja lieber Karl Heinz
ich verstehe vom Fußball nichts
und von Goslar weiß ich nichts.
Aber deine Zeilen habe ich gerne
gelesen. Es grüßt herzlich eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (21.07.2012):
Liebe Margit, Ich weiss auch von Österreich nur, was ich gelesen habe. Die Zeit war damals gegen mich, man kam nirgendswo hin wegen dem Krieg und hinterher war es noch schlimmer. Ich danke dir und wir grüßen dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, Goslar gab es damals überall in Deutschland. Dir ist
es gelungen, an diese Übergangszeit zu erinnern. Dieser Krieg hat vielen die
Jugend geraubt.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (21.07.2012):
Lieber Hans-Jürgen, Da muss ich dir leider wiedersprechen. Goslar gab es nicht überall, denn die Stadt wurde nicht bombardiert, weil sie als Lazarettstadt den Alliierten bekannt war. Rote Kreuze auf weißem Grund waren auf die Dächer gemalt. Daher die vielen Flüchtlinge, die Goslar aufnehmen konnte. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Du glaubst es kaum, Karl-Heinz, aber als Jugendlicher habe ich mal mit dem VfL Osnabrück gegen Goslar 08 gespielt. - Danke, dass du in mir eine schöne Erinnerung wachgerufen hast. Herzlich grüßt dich RT.

Karl-Heinz Fricke (21.07.2012):
Lieber Rainer, an meine Spieljahre erinnere ich mich gern, obwohl die Zeiten gegen mich waren. Die beste Zeit hatte ich von 1946 bis 1948 in unserer guten Jugendelf. Wir wurden sogar vom FC St. Pauli eingeladen um das Vorspiel St.Pauli gegen Schalke 04 am Millerntor zu machen. Später spielte in in Mannschaften, in Deutschland und in Kanada, wo immer ich mich befand, bis ich mit 52 hier in Fruitvale die Stiefel an den Haken hing, und da hängen sie immer noch. Ich dnke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
man darf niemals die Hoffnung aufgeben auch in den stärksten Krisen nicht und gerade die kleinen Dinge des Lebens machen große Freude, sehr schön geschrieben. Liebe Grüße zu Dir, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (21.07.2012):
Liebe Karin Lissi, Das ist aber eine Freude von dir zu lesen, und ich hoffe, dass es dir gut geht ? Herzlichen Dank für die netten Worte und liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Und so wurde einem, mit einem Wort, die beste Jugendzet geraubt !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (21.07.2012):
So ist es leider gewesen Horst. Der Hitler hat in viele Schicksale eingegriffen und Millionen Menschen dn Glauben ans Gute geraubt. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
das sind liebe Erinnerungen, obwohl in Freud und Leid und deine Heimatsehnsucht drückt durch! Ein gutes Gedicht und ich kann es nachempfinden!
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (21.07.2012):
Liebe Gundel, Durch den Krieg und Nachkriegszeit sind viele Menschen betroffen wurden und aus ihrr Bahn gerissen. Vielleicht wirds im nächsten Leben besser. Grin. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Da gab´s Fußball noch in Vernunft Karl – Heinz! Vor allem spielten noch „Persönlichkeiten“ wie Fritz Walter Fußball und der FCK war Klasse! Heute schweigt man besser diesem Verein bezogen, „rauf und runter“ ist Regelfall wie in der Pfälzer Landschaft!!! Na und Persönlichkeiten im Fußball, dies ist ein Fremdwort geworden!!! Grüße Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (21.07.2012):
Hallo Franz, Der alte Sportsgeist ist ein Ding der Vergangenheit. Es zählt nur noch das Geld. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ich kennne icht viel von Goslar, aber die Kaiserpfalz, die Kirchen (einen der Türme erstiegen) und ein paar Kneipen. Schöne Stadt!
Von Fußball versteh ich nix - schade!
L.G. vom Paul


Karl-Heinz Fricke (21.07.2012):
Ich danke dir Paul, Ich habe mir mit dem 9-7 Gedicht große Mühe gegeben. Nur weiss ich nicht, ob es rein jambisch oder trochäisch ist. Wahrscheinlich wohl nicht. Vielleicht hast du in Goslar das Bergwerksmuseum am Rammelsberg nicht besichtigt, wo ich 8 Jahre lang maloocht habe. Der Bergbau begann dort im Jahre 936. Wenn du es nicht gesehen hast, kannst du googeln unter Erzbergwerk Rammelsberg. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
...da hast du einen guten Vergleich von einst und heute im Fußball, Karl-Heinz;-) damals ist sicher keine so reich davon geworden, wie heute.
Gern gelesen, lG von Bertl.

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).