Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Und wenn es das Letzte ist, was ICH tu...“ von Kerstin Langenbach

Meine liebe Kerstin,
ein bewegendes Gedicht, über dich als Mutter, deine eigene Mutter, die Mütter überhaupt und wie die Verhälntnisse zu ihren Töchtern und Söhnen sind oder sein könnten, das sehr berührt.
Es zeigt sehr viel Verzweiflung, aber auch ein Vertrauen und die Gewißheit dessen, weil die Familie einfach sehr viel wert ist, besonders in Momenten, die sehr schwer am Leben zerren.
Am Ende tut es dir Leid, was immer es auch sei, es muß dir nicht leid tun, weil dieser Satz auch für dich gilt, das weiß ich, auch wenn die Umstände gerade anderes besagen.

Ich hoffe nun du liest noch irgendwann diese Worte, wie auch jene der anderen, die dir ebenfalls darauf etwas schrieben.
Wär übrigens schön wenn du uns antworten würdest... ;-)

Ich grüße dich ganz lieb in deinen Abend, hab später eine angenehme Nachtruhe und auch sonst, versuch ein wenig Ruhe zu finden.

Auf bald.
Dein Micha

Liebe Kerstin,

letztendlich sind es doch wahrlich die Mütter, die Ihre Kinder lieben, selbst wenn sich in deren Herzen Abgründe auftun. Hier denke ich gerade an Jene, die z.B.: Mörder zum Kinde haben und dennoch sind es deren Fleisch u. Blut.

Ein schönes Gedicht von dir, weil es aus dem Herzen kommt und somit auch authentisch zu lesen ist.
Eine Mutter/Mutti oder Mama, ist und bleibt der Schatz im Leben, dass du einen solchen hast, konnte ich hier sehen.

Dir, liebe Kerstin, wünsche ich noch ganz, ganz viele gemeinsame Stunden mit deiner Mama, es werden noch wunderbare Augenblicke folgen, die dann die Schatzkiste deiner Erinnerungen zu füllen wissen.
Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und
noch vieles andere mehr!
Einen allerliebsten Gruss in deinen Abend, er möge ein schöner werden, darüber hinaus ein schönes Sommerwochenende mit Kyra, herzlichst*Silvia

Liebe Kerstin,
die schwere Last der Gefühle kommt in deinen sehr eindrucksvollen, hochemotionalen Worten besonders stark zum Vorschein.
Tolle Worte, die du den Tiefen deiner Seele entlockt hast!
LG. Michael

Liebste Kerstin,

pfeif auf die Form wenn Gedanken Dich
bewegen! Liebe und Gefühle kann und
sollte man nicht in Formen pressen!

Fühl Dich umarmt wenn Du magst

Herzliche Grüße

Elke

Liebste Kerstin, schreiben tut gut...denk
nicht an die Form, es ist aussagestark und
gefühlsauthentisch.....ich drück
dich..alles Liebe zu dir von GAbriela.

...Kerstin, da passt alles, wie du das geschrieben hast. Sehr bewegend, das Ganze;-) lG Bertl.