Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aphorimus zum Sack“ von Wilhelm Westerkamp


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Toller Spruch und ich entdecke auch hier den Franzl der doch selbst schreibt;Anmerkung von Franz Bischoff:
Richtig erkannt meine liebe Heidi! Vor allem die Freiheit der Poesie ist mir von Wichtigkeit denn von Regeln – Gesetzen liebe Heidi war das deutsche Volk lange genug geplagt! Dir und Familie liebe Grüße und ich denke, ihr habt Schnee! Wundervolle Traumwelt für Poesie!!! Franz mit Herzblatt und Familie (08.01.2012)


Mir hat jemand geschrieben, dass Franzl immer als erster die Glocken leuten hört...grins

Mein nächstes Gedicht Franzls Nachbarschaftsstreit

ein widersprüchlicher I....!

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Hallo Wilhelm, für mich ist in Eindeutigkeit die Freiheit der Worte eine Selbstverständlichkeit! Dennoch, oft frage ich mich warum Du immer wieder Gedanken einstellst die absolut irrational sind und mit „provokativer Art“ lässt sich dies nicht erklären. Wilhelm, Du schadest Dir selbst mit all diesem und ich glaube, dass Du ansonsten kein verkehrter Mensch bist und auch man recht gut auskommt im Alltag mit Dir!!! So steht auch hier wieder die Frage nach dem „Warum?“! Lasse Dir doch einmal so einiges durch das Köpfchen gehen und lese einmal „Aphorismen“ z.b von Khalil Gibran und in diesen steckt unsagbar viel Klugheit allen Bereichen bezogen, vor allem dem Leben von Mensch zu Mensch!!! In diesem Sinne liebe Grüße der Franz

Wilhelm Westerkamp (25.07.2012):
Hallo FranzB, ich kann verstehen, das Du mir meinem "Aphorismus" nicht ganz einverstanden bist. Aber wie Du schon angedeutest hast, sehe ich mich zumindest latent als Provokatuer, welches jene ärger- lichen Sinnsprüche von mir angeht. Wenn ich aber Prosa und Lyrik schreibe, also tiefsinniger werde, stehen jene im Kontrast zu jenen Aphorismen. So gesehen, Franz, frei nach Goethe: "schlagen zwei Seelen in meiner Brust". In diesem Sinne liebe Grüße Wilhelm

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