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Paul Rudolf Uhl (02.08.2012):
Mit dem *lieben* Gott haben wir einen, dem man (frau)
alles in die Schuhe schieben können...
Was,wenn alles nur die Natur hat entstehen lassen?
Könnte die Gottheit (Natur) nicht auch einfach weiblich
sein?
Fressen und gefresesen werden - beim homo sapiens ist
es genauso...
Paul Rudolf Uhl (02.08.2012):
Danke, Hans!
»Die diebische Elster«
Das zweiaktige Melodram »Die diebische Elster« (»La
gazza ladra«) erzählt
die Geschichte eines Bauernmädchens, das zum Tode
verurteilt wird, weil es
angeblich silbernes Besteck gestohlen hat. In letzter
Sekunde wird der wahre
Dieb entdeckt: eine Elster. In welch höchster Eile die
Oper entstand, schildert
Rossini selbst: »Das Vorspiel zur Diebischen Elster
habe ich am Tag der Uraufführung
unter dem Dach der Scala geschrieben, wo mich der
Direktor gefangengesetzt
hatte. Ich wurde von vier Maschinisten bewacht, die
die Anweisung
hatten, meinen Originaltext Blatt für Blatt den
Kopisten aus dem Fenster zuzuwerfen,
die ihn unten zur Abschrift erwarteten. Falls das
Notenpapier ausbleiben
sollte, hatten sie die Anweisung, mich selbst aus dem
Fenster zu werfen.«
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