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Heidi Schmitt-Lermann (07.08.2012):
Liebe Ilse,
ja da kann man sich ja schützen und den Vorhang schließen,lach, wenn der Mond zu neugierig ist. Danke für das nette Lob und den schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (06.08.2012):
Lieber Bert,
das freut mich, dass Du wieder einmal herein schaust. Ich danke Dir sehr für Deinen wunderschönen Kommentar. Meistens stimmt es ja auch, dass ich die Bilder male, aber dieses Bild hier ist fotografiert. Es schmeichelt mir, dass Du das für gemalt hälst, aber man muss doch der Wahrheit die Ehre geben, lach. Das Gedicht allerdings ist schon von mir getextet. Mein letztes gemaltes Gedicht ist"Hurra, Sommerferien". Dann gehst Du nicht ohne gemaltes Bild nach Haus.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (04.08.2012):
Lieber Franz,
er ist ja auch ein toller Nachbar, unser Mond. Man muss ihn einfach schön finden. Er ist immer das letzte Bild des Tages nach dem ich ausschaue, bevor ich ins Bett gehe. Danke für den Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (04.08.2012):
lieber Paul,
das tut mir leid. Es gibt da manche empfindliche Menschen. Meine Schwester ist immer zum Vollmond schlafgewandelt und man hat sie im Schuhhäuschen schlafend am Morgen entdeckt. Mir macht das eigentlich nichts. Ich finde ihn nur schön, wenn man die ganze Gegend in einem lasziven Licht sieht. Auch die Kühe und Ziegen laufen da mehr rum und schlafen nicht. Na, jetzt hast Du's ja bald überstanden. Er wird schon wieder weniger. Danke für Deinen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (04.08.2012):
Lieber Faro,
Es hätte zu Deinem Gedicht auch so gut gepasst, mein Bild. Aber Du sagtest ja, ich solle es selber verwenden, das ich dann in nacheilendem Gehorsam einem Mann der Schule gegenüber auch tat, lach.Ich habe nur einmal schüchtern die Möglichkeit erwähnt, dass man die Wölkchen auch für tanzende Elfen halten kann, nicht aber die Anwesenheit Hexen oder gar Faune mit einem Wort behauptet habe. Das hast Du selber dazu gedichtet. Schau Dir das Bild noch mal an, dann ist ganz oben eine Formation, die diesem Ausspruch Rechnung trägt. Ich kündige hiermit auch feierlich an, dass ich auch weiterhin über Märchen malen und dichten werde, lach. Aber es freut mich, dass Dir mein Erdtrabant doch halbwegs gefallen hat.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (04.08.2012):
Lieber Heino,
ich danke Dir für diesen wirklich schönen Kommentar. Freut mich sehr, dass er Dir gefallen hat, mein Erdtrabant. Danke auch für den Hinweis, aber gerade dieser kleine Fehler bringt uns ja nicht um, sondern hat Charme. Ich stehe dazu. Nobody is perfect, lach
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (04.08.2012):
Liebe Anna,
ja wenn man genau hinsieht, kann einem die Fantasie tatsächlich kleine tanzende Gestalten zeigen. Freut mich sehr, dass Dir mein Erdtrabant so gut gefallen hat. Danke für Deinen so netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (03.08.2012):
LIeber Karl Heinz,
genau Du sagst es und auch in zauberhaften Worten. Er spielt so eine große Rolle und doch denkt man oft nur als Nebensache an ihn. Das ist falsch. Ohne ihn wären wir nicht und ja schön ist er auch und man freut sich, wenn man ihn am Abend sieht. Ich danke Dir für den schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (03.08.2012):
Lieber Robert,
ja das habe ich zu erwänen vergessen. Ich glaube daran, dass alles woran man fest glaubt, dann auch was wird. Aber wissenschaftlich ist es nicht erwießen, dass es da auf den Mond ankommt,lach. Ich hoffe, Deine Kartoffeln werden und wachsen und schmecken herrlich. Erntest Du auch bei Mondschein?
Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (03.08.2012):
LIebe Chris,
ach Du Arme, das tut mir leid. Aber alles, was Du schlafbringend aufgezählt hast, hält wach. Ich lese immer etwas Lehrreiches vor dem Schlafen. Das macht so müde,lach, dass ich herrlich einschlafen kann, egal wie der Mond gerade herscheint. Danke für Deinen schlaflosen Kommentar. Ich wünsche Dir heute eine ganz schöne Nacht mit Tiefschlaf.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (03.08.2012):
LIebe Christa,
das seid Ihr von mir nicht gewohnt, dass ich auch fotografiere, lach. Nein das ist eine Fotografie. Ich musste diesen Mond schnell festhalten, weil umgeben von diesen netten kleinen Wolkenkindern, er so besonders toll aussah. Danke fürs Kommentieren.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (03.08.2012):
LIebe Ramona,
ich habe auch so eine Autofahrt mitgemacht, wo der Mond auch von Wolken umgeben war und er sich immer wieder veränderte. Da habe ich im Geiste mein erstes Gedicht geformt "Auf hellen Pfaden". Das war dann das Gedicht zur goldenen Hochzeit meiner Eltern. Du siehst, wie sehr der Mond einen beeinflussen kann. Das Foto habe ich mitten in der Nacht geschossen, weil er soooo schön aussah. Es musste sein und das ist dabei herausgekommen. Ich danke Dir für Deinen so schönen Kommentar.
ganz liebe Grüße zurück,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (03.08.2012):
Lieber Hans,
Romantiker schon, aber alt? Müssen es immer die Jahre sein, die einen altern lassen? Oder ist es nicht auch die innere Einstellung. Von daher und weil ich Dich mit einem sehr wachen Geist erlebe, glaube ich, dass Du noch jung bist, Dir diese geistige Jugend erhalten hast. Hans, nur für Dich, niedlich Dein Kommentar!lach. Ich danke Dir.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (03.08.2012):
Liebe Heide,
Danke für Deine schöne Einstellung zu meinem Erdtrabanten. Ein feines Lob erwärmt immer das Herz. Man sollte eben bei aller Romantik, die ich wirklich auch für ihn empfinde, doch immer vor Augen haben, dass wir ihm unser Leben hier auf Erden verdanken. Ohne ihn wäre die Erde leer.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (03.08.2012):
liebe Gerhild,
genau hast Du hingesehen, lach. Ich finde den Mond auch sehr romantisch, aber man sollte doch immer auch auf seine Bedeutung hinweisen. Denn ohne ihn gäbe es uns nicht. Er hat uns am langen Zügel,der gute Mond. Dein Lob hat mich gefreut. Danke für Deinen schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (03.08.2012):
Lieber Bertl,
ich fand es auch so schön, wie er da in den Wölkchen am Himmel stand, dass ich um 1/2 2 Uhr nachts nocheinmal vom Schlafzimmer hinuntergangen bin, umd die Kamera zu holen. Als ich Faros Gedicht las, fand ich es schade, dass dieses Bild nicht dabei war. Ich habe es ihm geschickt. Aber er meinte ich solle es selber einstellen, er würde sich freuen. Und der Gehorsam einer ehemaligen Schülerin einem Studienrat gegenüber, hat mich das dann auch in die Wirklichkeit umsetzen lassen, lach.Danke für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (03.08.2012):
Liebe Gundel,
man kann nicht erkennen, obs Elfen oder kleine Englein sind, lach. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Aber immer muss man dann schon auch die große Nützlichkeit des Mondes betonen. Ohne ihn kein Leben auf Erden. Er ist auch nicht ohne Eigenleben. Er schrumpft zum Beispiel und pludert sich wieder auf und die andere Seite des Mondes ist nicht so glatt, wie die Seite, die wir sehen. Sie ist rauh und lang nicht so rund. Er ist schon was besonderes. Danke für den lieben Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
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