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„...DAS MEER...“ von Mariel Gerbert


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Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

04.04.2004
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Aus der Kategorie „Gefühle“ (Gedichte): Mariel Gerbert ...DAS MEER... stürmisch gepeitscht an schroffe felsen gischt spritzt auf das tosen des windes dröhnt in den ohren regen prasselt in gesicht haare wehen im sturm salz auf den lippen tränen auf den wangen horizont versinkt im grau wellen schlagen zusammen über untergehendem körper ... und es wird still... © M.G. 11.01.04 -- Mariel Gerbert (02) ...the sea (04) crashes fiercely (05) upon craggy rock; (04) spray scatters and (04) howling winds rip (04) troubled ears, rain (05) strikes a weary face (04) while strands of hair (04) fray in the storm; (04) salt spray's scorches (04) lips, tears etch cheeks, (05) horizons fade to grey; (06) as waves collide above (04) some drowning soul, (04) and all turns still... © M.G. 11.01.04 -- Merely an attempt at transposition of your fine poem for an English speaking audience. Best wishes, CC --

Mariel Gerbert (04.04.2004):
i thank your very much for this nice translation :-)) mariel

Karin W.Weber

12.01.2004
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Wunderbar beschrieben, Mariel. Liebe Grüße

Mariel Gerbert (12.01.2004):
danke karin...alles liebe, mariel

julia

12.01.2004
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schöne... aber traurige zeilen! lg julia

Mariel Gerbert (12.01.2004):
danke, so siehts halt grad in mir aus...lg mariel

Heike

12.01.2004
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Umarm dich einfach mal!! Ganz liebe, liebe Grüße Heike

Mariel Gerbert (12.01.2004):
danke :-)) auch dir ganz liebe grüße, mariel

Adalbert Nagele

11.01.2004
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Sehr schön ausgedrückt, über das Meer mit seiner immerwährenden Faszination. LG Adalbert.

Mariel Gerbert (12.01.2004):
danke adalbert, das meer ist für mich eine der faszinierendsten materien...alles liebe, mariel

Helga Sievert-Rathjens

11.01.2004
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Hi Mariel, aber da gibt es ja auch noch die Sonne, deren Strahlen sich glitzernd auf den Wellen tummeln, den weißen Sand der warm die Füße umfaßt, die Wolken die sich im Farbenspiel austoben und das Lachen der Kinder im Spiel mit Wasser und Sand. Und innen in Dir wird es ruhig, doch außen tobt das Leben in vollen Zügen. Licht und Liebe Helga

Mariel Gerbert (12.01.2004):
ich liebe das meer, so wie ich es beschrieben habe... in einer stürmischen kalten abenddämmerung...wenn man die urgewalten am besten spürt :-) auch dir alles liebe helga :-)) mariel

Anschi

11.01.2004
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find ich ja krass.....dass wir heut wieder so ein ähnliches Thema haben, wenn mir auch dein Ende weniger friedvoll erscheint als meines...*lächel* Lassen wir die Körper und Seelen nicht untergehen, sondern unseren Kummer vom Wind einfach davontragen! *liebknuddel* Anschi

Mariel Gerbert (12.01.2004):
schöne worte anschi, leider nicht durchführbar...wie auch du leider erfahren musst... *knudeeellldichnochviellieberzurück* mariel

mwilh

11.01.2004
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auch das ist das meer...mariel...vielleicht ist es gut "sich selbst mal untergehen zu lassen", um danach wieder befreiend in die sonne zu blicken? es kommt IMMER WIEDER die sonne, mariel! auch wenn es so nicht aussieht im grau der tage, die als schwarz empfunden werden..in herzlicher umarmung..Moni

Mariel Gerbert (12.01.2004):
untergehen?... ich weiß es nicht, ich mache zu...vielleicht irgendwann untergehen, wenn alles zusammenbricht...man wird sehen :-) alles alles liebe dir, mariel

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