Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Légion étrangère - Fremdenlegion“ von Franz Bischoff


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Lieber Franz,

und dieses Gewissen - ob früh genug vorher - oder zu spät nachher - ist die Kompetenz, die jedem Krieg ein Schnäppchen schlägt...

Liebe Grüße
Faro

Franz Bischoff (09.08.2012):
Wir beide denken wieder absolut konform Faro!!! Grüße mit Dank jedoch Dir der Franz

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Lieber Franz, nach außen zeigten sie Härte, aber wie sah es in ihrem Inneren aus?

Herzlich grüßt dich der Uwe

Franz Bischoff (08.08.2012):
Hallo Uwe, auch Dir mein Dank dem Kommentar und ja, in der Seele sieht es oft aus wie auf einer Müllhalde und dass unter diesen oft genug tickende Zeitbomben sind, dies muss man nicht bemerken!!! Dir liebe Grüße mit Dank und Grüße auch an Iris der Franz

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Hallo Franz,

arme Schweine, die sich der
Fremdenlegion verschrieben haben.
Gern gelesen dein Gedicht.

Es grüßt euch Karl-Heinz

Franz Bischoff (08.08.2012):
Wir beide verstehen unsd auch bei diesem Thema ohne viele Worte Karl - Heinz! So mehr Dir von Herzen Dank und liebe Grüße der Franz

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Hallo Franz
Solche Menschen sind geprägt für ihr
weiteres Leben.
Herzlich grüsst Dich und Fam.
Ursula

Franz Bischoff (08.08.2012):
Daran hatten sie vorher nie gedacht, das Abenteuer – Kohlen und mehr liebe Ursula. Doch das Gewissen kommt wann auch immer und sagt, „Hallo da war doch etwas!“!!! Dir Sonnenschein ganz viele liebe Grüße und heute gibt´s etwas über Mädels!!! Grüße auch an Deinen Schatz Peter von Franz und Herzblatt Monika

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Hallo Franz, schönes Gedicht in böser Sache.Wenn ich an meine Vorfahren denke,das waren Söldner in fremden Diensten.Manchmal glaube ich, es steckt noch etwas Blut von ihnen in mir.LG Robert


Franz Bischoff (08.08.2012):
Kann ich mir vorstellen Robert! Ich war ja auch 8 Jahre beim Kommiss und außer an Kameradschaft möchte ich an zu vieles nicht zurückdenken! Diese Menschen werden vieles nie vergessen können und sind ergo auch, ihre eigenen Opfer!!! Dass unter diesen sich viele tickende Zeitbomben befinden, dies ist verständlich und daran haben sie früher nie gedacht Robert!!! Grüße mit Dank auch Dir der Franz

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Lieber Franz!
Ein sehr schönes Werk ist Dir da wieder geglückt! Bist halt ein ganzer Poet wie er im Buche steht! Sehr gern gelesen! Wünsch Dir eine wunderschöne Woche!

Herzlichst Klaus

Franz Bischoff (08.08.2012):
Dank auch Dir Klaus für die wundervollen Worte! War ja auch 8 Jahre beim Kommiss und außer an Kameradschaft möchte ich an zu vieles nicht zurückdenken! Diese Menschen werden vieles nie vergessen können und sind ergo auch, ihre eigenen Opfer!!! Dass unter diesen sich viele tickende Zeitbomben befinden, dies ist verständlich Klaus!!! Grüße mit Dank Dir Spezl der Francesco - Grüße auch an die Familie

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...Francesco,
das ist ein sehr lehrreiches Gedicht,
zur Legion, da muss ich nicht!!!
LG von Bertolucci.


Franz Bischoff (08.08.2012):
Mir haben 8 Jahre Bundeswehr genügt Bertlucci und außer an Kameradschaft möchte ich an zu vieles nicht zurückdenken! Diese Menschen werden vieles nie vergessen können und sind ergo auch, ihre eigenen Opfer!!! Grüße mit Dank Dir Spezl der Francesco

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Lieber Franz,

da hast Du Dir ein Thema rausgesucht. Alles was mit Krieg und Kampf zu tun hat, ist scheußlich. Aber bei der Fremdenlegion wurden viele Menschen eingesetzt, die den Obersten nicht gefallen haben.
„Ich verlange, dass mir 600 Mann der Fremdenlegion mitgegeben werden, um – sollte es so weit kommen – ehrenvoll und angemessen fallen zu können“

– Joseph Gallieni

Ist das nicht ein Wahnsinnsspruch? Ein Menschenleben galt nichts. Schließlich bist du ja freiwillig eingetreten, dann musst du auch freiwillig und natürlich ganz besonders ehrenvoll fallen. Ekelhaft.

liebe Grüße,

Heidi



Franz Bischoff (07.08.2012):
Hallo Heidi! Ich stimme Dir absolut zu und der Spruch war auch mir bekannt! Besagte Legion erlebte immer Schrecken und die Menschen dort, die dienten aus den verschiedensten Gründen!!! Aktuell sind dort so wie ich hörte viele Amerikaner. Ich kannte so einige ehemalige Legionäre, nicht alle, jedoch unsagbar viele waren mit sich und der Welt fertig der Ursache betreffend ist vieles ersichtlich! Dir vielen Dank für den wundervollen und sehr aufschlussreichen Kommentar der ganz nach meinem Geschmack ist und liebe Grüße der wundervollen Künstlerin und Poetin Heidi der Franz – Familie auch grüßen!!!

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In meinem früheren Wohnort wohnte ein alter Mann, der war auch mal Fremdenlegionär. Wohl im 2. Weltkrieg - weil er nicht für Hitler kämpfen wollte, also nicht aus Liebeskummer. Jedoch war er ein komischer Kauz, wirkte immer etwas grantlig, selbst wenn er freundlich war. Er liebte Kinder und nahm auf seine tägliche Spazierrunde immer eine Tüte Bonbons mit - manche Muttis fanden das gar nicht lustig...(ich auch nicht)...
Ich glaube schon, wie du es auch in deinem Gedicht andeutest, dass jemand, er in einem Krieg so intensiv und hautnah mitgemacht hat, dies nicht mit der Uniform einfach abstreifen kann, sondern sein restliches Leben daran zu tragen hat... Manche werden hart nach außen, andere zerbrechen daran. Meine Freundin erzählt manchmal davon, dass ihr Vater "nach dem Krieg", als er heimkehrte, nicht mehr "derselbe" war...
Nachdenkliche Grüße! Anschi

Franz Bischoff (08.08.2012):
Du hast einen derartig wundervollen – treffenden Kommentar geschrieben Anschi, dass man nichts anfügen muss! Sie sind oft genug ihre eigenen Opfer was sie früher nicht bedachten!!! Grüße Dir mit Dank der Franz

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