Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vollmond“ von Klaus Lutz

Klaus Lutz (12.08.2012):
Den wenigsten Menschen die ich kenne, ist klar das ich total in Ordnung bin. Und das ich mit all dem was ichd denke! Und was ich will! Und was mich so beschäftigt, die besten Absichten habe. Es ist so die letzte Karheit, über das was das leben ist. Wenn ich so alle Puzzle Teile zusammen füge. Von dem was ich denke. Von dem was ich sehe. Und von dem was ich lebe. Das perfekte Bild. Das sehen der Wahrheit. Das sehen, was das Leben ist. Das sehen, was die Welt ist. Die letzte Klarheit als Punkt, mit dem etwas neues beginnt. Etwas besseres. Etwas mit dem alles neu beginnt. Etwas das alles verändert. Etwas das besser ist. Etwas das ich Lieben kann. Etwas das lächelt. Etwas ohne Lüge! Klare Blicke und Licht. Klare Gedanken und Licht. Klarheit! Und der Mensch der wirklich etwas weiß! So das Wissen, ich habe Sprache. So das Wissen, ich habe Freunde. So das Wissen, ich habe Kraft. Und alles ist Wahr. Und alles falsche zerstört das nur. Und der Beweis da ich lebe. Ist auch der Beweis, das nichts falsches an mir ist! Grüße Klaus

Klaus Lutz (11.08.2012):
The blue moon. So immer nur nüchtern, sieht ein Mensch auf dauer vieles falsch. So, nach 4-5 Gläsern Wein, wird der Mond so langsam grün. Und auch die Sprache. Und um so grüner. Und um so schöner ist die Welt. Und so nebenbei auch die Poesie. Der Poetische Geist, hat eben viel mit dem Geist aus der Flasche zu tun. Mehr als so mancher glaubt. Denn das ist der Geist, ohne den dem poetischen Geist etwas fehlt. Jetzt habe ich Dir das letzte Geheimnis der Kunst verraten So bin ich eben: "Voller Güte!" Bis dann Klaus

Klaus Lutz (10.08.2012):
Das stimnt. Ich habe vergessen zu erwähnen das der Vollmond auch Humor hat. Und das er deswegen auch wieder zurück kommt. Also falls er wirklich geht. Denn ich denke er hat nirgendwo so viel zu lachen wie bei den Manschen! Grüße Klaus

Klaus Lutz (10.08.2012):
Der Mensch und was er so will. Und was für Ihn so zählt. Und wie blind das alles ist. Wie unwissend. Wie banal. Und oberflächlich. Viel blablabla. Aber nichts was sich ändert. Schöne Sätze. Schöne Gedichte. Aber keine Wahrheit! Alles nur Spielereien! Leben, ohne das Leben wirklich zu sehen. Denken, ohne das Denken mit Konsequenz. Und das alles mit tiefem ernst. Menschen die sich so ernsthaft mit den Problemen beschäftigen. Das sie dabei vergessen, wie notwendig es auch ist, ernsthaft zu handeln. Es käm edarauf an die Augenzuöffnen.udndann auchda srictige zusehen. Das wäre dann der Anfang einer Kunst, die wirklich noch sehr unterentwickelt ist. So, die Kunst des Handelns! Ich hätte eigentlich eine grössere Resonanz, bei dem Text erwartet! Grüße Klaus

Klaus Lutz (10.08.2012):
Das denke ich auch. Es ist ein gelungener Text! Grüße Klaus