Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„“Sterne““ von Sabine Brauer


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Liebe sabine,
ein sehr nachdenkliches Gedicht und mit viel Freiraum unserer Gedanken, ein Jeder hat andere Meinungen!
Liebe herzensgrüße schickt dir Gundel

Sabine Brauer (16.08.2012):
Liebe Gundel, "Freiraum für unsere Gedanken". Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Vielleicht ein kleiner Denkanstoß für den Leser. Ich spreche hier nur für mich. Und das Gedicht von Franz Jarek finde ich wunderschön. Dank für deine Herzensgrüße. Dir wünsche ich alles Liebe. Sabine

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Liebe Sabine,

Wirklich ein schönes Gedicht. Wenn wir
auch kein Sternenstaub sein möchten, so
wäre es doch schön auf einem anderen
Stern wiedergeboren zu werden, an dem es
menschlicher zugeht.

Ich grüße dich herzlich,
Karl-heinz

Sabine Brauer (15.08.2012):
Lieber Karl-Heinz, ich wohne später im Himmel, da geht es nicht mehr menschlich zu, sondern göttlich. Finde ich für meinen Teil besser. Dir liebe Grüße von Sabine

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Gedichte! Das ist eben immer nur Dichtung. Die Wahrheit ist eine andere. Und Du hast den richtigen Glauben. Und die Wahrheit richtig erfasst! Grüsse Klaus

Sabine Brauer (15.08.2012):
Lieber Klaus, du hast ja Recht, Gedichte sind meist nur Dichtung. Ich nehme zu oft für bare Münze, was andere da so schreiben, weil ich selber meistens mein Leben in meine Gedichte packe. Sei herzlichst gegrüßt von Sabine

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LIebe Sabine,

als Kind dachte ich immer, der Nachthimmel ist undicht und porös. Er hat Löcher und durch die kann ich ein Stück vom Himmel sehen oder die Englein schauen daraus hervor. So eine Kinderseele sieht doch alles viel romantischer, wie es in Wirklichkeit ist. Dass der Sternenstaub oft Weltraummüll ist, hätte mich doch damals sehr enttäuscht. Wir wissen alle nicht, wie es "Drüben" aussieht und können es uns nur ausmalen.

liebe Grüße,

Heidi

Sabine Brauer (15.08.2012):
Liebste Heidi, möchtest als Weltraummüll enden? Ich nicht. Ich bin gewiss, für mich gibt es eine Heimat im Himmlischen Haus. Die wird in der Bibel auch beschrieben, als Ort, so wunderschön, dass unser Verstand nicht ausreicht, um die Größe und Herrlichkeit zu erfassen. Und weil ich Gottes Wort vertraue, freue ich mich darauf und bin gespannt, wie ein Flitzebogen, wann ich endlich dort einziehen darf. Einen schönen Mittwoch mit interessanten Begegnungen wünscht dir Sabine

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Willst du wirklich leben - in Ewigkeit?
was für eine schreckliche Vorstellung ...
ihg

Sabine Brauer (15.08.2012):
Hallo Inge, was ist daran schrecklich, wenn man ein gläubiger Christ ist. Bei Gott ist mein Zuhause. Dort gibt es kein Leid, keine Angst. Dort gibt es auch keine Finsternis. Es ist das Ziel meinens Lebens, genau bei Gott zu landen und bei ihm beborgen zu sein. Es grüßt dich Sabine

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